Freiwilligenmanagement und En­ga­ge­ment­för­derung in Nonprofit-Organisationen

Wissensspeicher

Metz­ner, Chris­tia­ne, 2014

Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment als In­stru­ment zur För­de­rung Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments in Nonprofit-Organisationen.

Diss., Uni­ver­si­tät Pots­dam, Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaft­li­che Fakultät

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15 Jahre bagfa. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen

Vorrang für freie Initiativen im konkreten Fall, die es nach Kräften zu unterstützen gilt

Auf der Pres­se­kon­fe­renz zur 14. De­le­gier­ten­ver­samm­lung des Deut­schen Ca­ri­tas­ver­ban­des hat sich de­ren Prä­si­dent Prä­lat Dr. Pe­ter Ne­her am 16.10.2014 in Ful­da zum Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ment im Ver­ständ­nis der Ca­ri­tas als Ver­band be­mer­kens­wert positioniert.

Ei­ne Ge­sell­schaft lebt da­von, dass sich Men­schen für ein funk­tio­nie­ren­des de­mo­kra­ti­sches Ge­mein­we­sen en­ga­gie­ren. Es ist da­her die Auf­ga­be von Staat und Po­li­tik, die Rah­men­bedingungen zu schaf­fen und sich gleich­zei­tig ih­rer nach­ran­gi­gen sub­si­diä­ren Funk­ti­on be­wusst zu sein.

Selbst für die Ar­beit der Ca­ri­tas kann das be­deu­ten, dass sie we­ni­ger als In­itia­tor, Ma­cher und An­bie­ter ge­fragt ist, son­dern als so­li­da­ri­scher Bünd­nis­part­ner. Und im kon­kre­ten Ein­zel­fall kön­nen freie In­itia­ti­ven den Vor­rang ha­ben, die es nach Kräf­ten zu un­ter­stüt­zen gilt – und das ver­band­li­che In­ter­es­se hint­an zu stel­len. Auch in WEITERLESEN »

Workshops schulbezogene Jugendhilfe vor Ort. Ein Angebot

Servicestelle Jugendbeteiligung

Die Ser­vice­stel­le Ju­gend­be­tei­li­gung möch­te in ei­nem noch bis De­zem­ber 2014 lau­fenden und vom Pa­ri­tä­ti­schen Ber­lin ge­för­der­ten Mo­dell­pro­jekt „Work­shops schul­be­zo­ge­ne Ju­gend­hil­fe“↵ Trä­ger da­bei un­ter­stüt­zen, ih­re Tä­tig­keit zu über­prü­fen, mit teil­neh­men­den Ju­gend­li­chen des Nach­mit­tags­an­ge­bots in ei­ner Zu­kunfts­werk­statt zu dis­ku­tie­ren und die Er­geb­nis­se ge­mein­sam zu be­wer­ten und zu dokumentieren.

Ausbildung ist wie ein Mosaik: Das Ganze erst erkennbar, wenn alle Teile beisammen sind

Fa­mi­li­en­be­glei­ter müs­sen sta­bi­le, be­last­ba­re Per­sön­lich-
kei­ten sein. Weil Jörn Witt­ke so ei­ne Per­sön­lich­keit ist,
konn­te er die 130-stün­di­ge Aus­bil­dung beginnen.”

Rückblick. Engagement inklusive – Anspruch und Realität

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Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­wil­li­gen­agen­tu­ren (lag­fa) Sach­sen-An­halt (u.a.), 2014

Rück­blick. En­ga­ge­ment in­klu­si­ve – An­spruch und Rea­li­tät im En­ga­ge­ment von Men­schen mit Behinderungen.

Mag­de­burg, Mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les des Lan­des Sach­sen-An­halt WEITERLESEN »