Die 6. Fachkonferenz Freiwilligenmanagement
am Mittwoch, 6. Oktober 2021 von 10:30 bis 14:45 Uhr
- Dokumentation -
Eine journalistische Dokumentation und Zusammenfassung des Round Tables und der Standort-Diskussion finden Sie zum Download.
Die Interviews
Gabriella Civico
European Volunteer Centre - CEV
Direktorin
gabriella.civico[at]cev.be
https://www.europeanvolunteercentre.org/
European Volunteer Centre - CEV
Direktorin
gabriella.civico[at]cev.be
https://www.europeanvolunteercentre.org/
Kurzvita
Gabriella Civico lebte bereits in der UK, in Spanien und Portugal bevor es sie 2010 nach Belgien verschlug. Sie hat einen Abschluss in "Social Policy and Education" der Surrey University (UK) und einen Master in "Education in E-learning" der University of Hull (UK). Ihr beruflicher Hintergrund liegt in der Wirtschaft und in NGOs (im Bereich Jugend), wo sie zuerst als Administratorin und dann als Trainerin und Expertin sowohl in bezahlten als auch in ehrenamtlichen Funktionen gearbeitet hat. Gabriella Civico war an der Kampagne zur Ernennung des Jahres 2011 zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit. Sie arbeitet seit 2010 eng mit dem Centre for European Volunteering (CEV) in ihrer Rolle als Projektmanagerin für die EYV2011 Alliance zusammen, bis sie das Projekt im Jahr 2012 beendete, als sie CEV-Direktorin wurde.
Gabriella Civico lebte bereits in der UK, in Spanien und Portugal bevor es sie 2010 nach Belgien verschlug. Sie hat einen Abschluss in "Social Policy and Education" der Surrey University (UK) und einen Master in "Education in E-learning" der University of Hull (UK). Ihr beruflicher Hintergrund liegt in der Wirtschaft und in NGOs (im Bereich Jugend), wo sie zuerst als Administratorin und dann als Trainerin und Expertin sowohl in bezahlten als auch in ehrenamtlichen Funktionen gearbeitet hat. Gabriella Civico war an der Kampagne zur Ernennung des Jahres 2011 zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit. Sie arbeitet seit 2010 eng mit dem Centre for European Volunteering (CEV) in ihrer Rolle als Projektmanagerin für die EYV2011 Alliance zusammen, bis sie das Projekt im Jahr 2012 beendete, als sie CEV-Direktorin wurde.
Über das Center for European Volunteering
Das Centre for European Volunteering (CEV) wurde 1992 gegründet und war bis zum 1 Juli 2020 bekannt als European Volunteer Centre. Das CEV ist ein europäisches Netzwerk mit über 60 Mitgliedsorganisationen, deren gemeinsames Ziel die Förderung und Untersützung von Engagierten und Bürgerschaftlichem Engagement in Europa auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene ist.
Das Centre for European Volunteering (CEV) wurde 1992 gegründet und war bis zum 1 Juli 2020 bekannt als European Volunteer Centre. Das CEV ist ein europäisches Netzwerk mit über 60 Mitgliedsorganisationen, deren gemeinsames Ziel die Förderung und Untersützung von Engagierten und Bürgerschaftlichem Engagement in Europa auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene ist.
CEV’s vision is a Europe in which volunteers are central in building a cohesive, sustainable and inclusive society based on solidarity and active citizenship.
Ilaria Ferraro
Centro Servizio Volontariato provinciale di Padova
ilaria.ferraro@csvpadovarovigo.org
Centro Servizio Volontariato provinciale di Padova
ilaria.ferraro@csvpadovarovigo.org
Maj Morgenstjerne
The Health and Elderly Departement, Municipality og Aarhus
Director of Civil society and Cocreation
The Health and Elderly Departement, Municipality og Aarhus
Director of Civil society and Cocreation
Zum Beitrag
Wie schon die Bewältigung der Fluchtbewegung 2015 gezeigt hat, ist es gerade in Krisenzeiten notwendig, dass Freiwillige gute Rahmenbedingungen vorfinden. Das stellt Freiwilligenkoordinator*innen vor große Herausforderungen. Mit Beginn der Pandemie mussten binnen kurzer Zeit neue Ansätze im freiwilligen Engagement gefunden und umgesetzt werden. Themen wie Digitalisierung, aber auch gesellschaftspolitische Herausforderungen – Einsamkeit, Isolation, Bildungsbenachteiligung,… – wurden medial ins Licht gerückt. Alles Zukunftsthemen, die uns als Gesellschaft fordern und für die es innovative Lösungen braucht, bei denen „die Zivilgesellschaft“ und damit auch freiwillig Engagierte einen wesentlichen Beitrag leisten.
Wie schon die Bewältigung der Fluchtbewegung 2015 gezeigt hat, ist es gerade in Krisenzeiten notwendig, dass Freiwillige gute Rahmenbedingungen vorfinden. Das stellt Freiwilligenkoordinator*innen vor große Herausforderungen. Mit Beginn der Pandemie mussten binnen kurzer Zeit neue Ansätze im freiwilligen Engagement gefunden und umgesetzt werden. Themen wie Digitalisierung, aber auch gesellschaftspolitische Herausforderungen – Einsamkeit, Isolation, Bildungsbenachteiligung,… – wurden medial ins Licht gerückt. Alles Zukunftsthemen, die uns als Gesellschaft fordern und für die es innovative Lösungen braucht, bei denen „die Zivilgesellschaft“ und damit auch freiwillig Engagierte einen wesentlichen Beitrag leisten.
Im Interview mit Susanne Eckhardt wird Nicole Sonnleitner sich und den Verein "dieziwi" vorstellen und uns einen Einblick geben, wie es um die Unterstützung und Förderung des Freiwilligenmanagement in Österreich bestellt ist und welche Wünsche Sie für mehr europäische Zusammenarbeit hegt.
Kurzvita
Nicole Sonnleitner ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester und hat Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität in Linz studiert. Freiberuflich ist sie als Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin tätig. Seit 2008 leitet sie das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum in Oberösterreich. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin des Vereins „dieziwi – Die Zivilgesellschaft wirkt“ und Sprecherin der IG Freiwilligenzentren Österreich (IGFÖ).
Nicole Sonnleitner ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester und hat Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität in Linz studiert. Freiberuflich ist sie als Supervisorin, Coach und Organisationsberaterin tätig. Seit 2008 leitet sie das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum in Oberösterreich. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin des Vereins „dieziwi – Die Zivilgesellschaft wirkt“ und Sprecherin der IG Freiwilligenzentren Österreich (IGFÖ).
Round-Table | Wir und Europa: Bezüge und Beziehungen
Daniel Büchel
Mitglied im Sprecher:innenrat des Landesnetzwerks Bürgerengagement Berlin
Stiftung Unionhilfswerk Berlin – Freiwilligenmanagement –
Richard-Sorge-Str. 21 A, 10249 Berlin
daniel.buechel[at]unionhilfswerk.de | 030 41726-103
www.unionhilfswerk.de/engagement
Mitglied im Sprecher:innenrat des Landesnetzwerks Bürgerengagement Berlin
Stiftung Unionhilfswerk Berlin – Freiwilligenmanagement –
Richard-Sorge-Str. 21 A, 10249 Berlin
daniel.buechel[at]unionhilfswerk.de | 030 41726-103
www.unionhilfswerk.de/engagement
Kurzvita
Dipl.-Sozialarbeiter (FH) und Betriebswirt (FH), Systemischer Berater (SG), Freiwilligenmanager (Akademie für Ehrenamtlichkeit Dtschl.); Mehrjährige Arbeitserfahrungen als Freiwilligenmanager und Leiter verschiedener Projekte u.a. Empowerment+, Integration durch Engagement, Mentoring Hürdenspringer; Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen u.a. im Sprecherrat Berliner Landesnetzwerk mit der Entwicklung einer Berliner Engagementstrategie.
Dipl.-Sozialarbeiter (FH) und Betriebswirt (FH), Systemischer Berater (SG), Freiwilligenmanager (Akademie für Ehrenamtlichkeit Dtschl.); Mehrjährige Arbeitserfahrungen als Freiwilligenmanager und Leiter verschiedener Projekte u.a. Empowerment+, Integration durch Engagement, Mentoring Hürdenspringer; Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen u.a. im Sprecherrat Berliner Landesnetzwerk mit der Entwicklung einer Berliner Engagementstrategie.
Über das Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin
Das Landesnetzwerk ist aus dem Arbeitskreis Freiwilliges Engagement hervorgegangen hervorgegangen, der 2001 im Internationalen Jahr der Freiwilligen von der Landesfreiwilligenagentur (vormals Treffpunkt Hilfsbereitschaft) initiiert worden war. Es zeichnet sich gegenüber vielen anderen seitdem in Deutschland entstandenen dadurch aus, dass es von den Bürger:innen selbst gegründet wurde – ohne staatliche Unterstützung. Mehrfach im Jahr trifft sich das Netzwerk seitdem in Mitgliederversammlungen, diskutiert aktuelle politische Entwicklungen im Bürgerschaftlichen Engagement, vertieft sein Wissen in Fachkreisen zu wichtigen oder drängenden und manchmal auch brisanten Themen und hilft sich gegenseitig. Grundlegend für das Zusammenwirken und das gemeinsame Handeln des Landesnetzwerks ist die Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement vom 4. November 2004 (in der letzten Fassung vom 16. Juni 2021) und das darauf gründende Selbstverständnis, welches die Gründungsversammlung des Landesnetzwerkes am 22. Juni 2005 verabschiedet hat. Die Mitglieder haben es 2008 aktualisiert und durch ein Leitbild ergänzt.
Das Landesnetzwerk ist aus dem Arbeitskreis Freiwilliges Engagement hervorgegangen hervorgegangen, der 2001 im Internationalen Jahr der Freiwilligen von der Landesfreiwilligenagentur (vormals Treffpunkt Hilfsbereitschaft) initiiert worden war. Es zeichnet sich gegenüber vielen anderen seitdem in Deutschland entstandenen dadurch aus, dass es von den Bürger:innen selbst gegründet wurde – ohne staatliche Unterstützung. Mehrfach im Jahr trifft sich das Netzwerk seitdem in Mitgliederversammlungen, diskutiert aktuelle politische Entwicklungen im Bürgerschaftlichen Engagement, vertieft sein Wissen in Fachkreisen zu wichtigen oder drängenden und manchmal auch brisanten Themen und hilft sich gegenseitig. Grundlegend für das Zusammenwirken und das gemeinsame Handeln des Landesnetzwerks ist die Berliner Charta zum Bürgerschaftlichen Engagement vom 4. November 2004 (in der letzten Fassung vom 16. Juni 2021) und das darauf gründende Selbstverständnis, welches die Gründungsversammlung des Landesnetzwerkes am 22. Juni 2005 verabschiedet hat. Die Mitglieder haben es 2008 aktualisiert und durch ein Leitbild ergänzt.
Über die Stiftung Unionhilfswerk Berlin
Die Stiftung Unionhilfswerk Berlin fördert das bürgerschaftliche Engagement durch sein Freiwilligenmanagement, vier bezirkliche Freiwilligenagenturen sowie zwei Stadtteilzentren. Das Freiwilligenmanagement ist eine Service-, Beratungs- und Infrastruktureinrichtung rund um das Thema Bürgerschaftliches Engagement im Unionhilfswerk-Verbund. Es stärkt nachhaltig das bürgerschaftliche Engagement in den Unionhilfswerk-Gesellschaften und wirkt bei der Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen im Land Berlin mit.
Die Stiftung Unionhilfswerk Berlin fördert das bürgerschaftliche Engagement durch sein Freiwilligenmanagement, vier bezirkliche Freiwilligenagenturen sowie zwei Stadtteilzentren. Das Freiwilligenmanagement ist eine Service-, Beratungs- und Infrastruktureinrichtung rund um das Thema Bürgerschaftliches Engagement im Unionhilfswerk-Verbund. Es stärkt nachhaltig das bürgerschaftliche Engagement in den Unionhilfswerk-Gesellschaften und wirkt bei der Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen im Land Berlin mit.
Katharina Borngässer
Europa-Union Berlin
Sophienstraße 28/29 | 10178 Berlin
borngaesser@europa-union-berlin.de
www.europa-union-berlin.de
Europa-Union Berlin
Sophienstraße 28/29 | 10178 Berlin
borngaesser@europa-union-berlin.de
www.europa-union-berlin.de
Kurzvita
Katharina Borngässer hat Europapolitik und Internationale Beziehungen in den Niederlanden, Russland, England und Italien studiert. Von 2014 bis 2016 arbeitete sie als Projektmanagerin für die Bundesgeschäftsstelle der Europa-Union Deutschland. Seit 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag. Katharina Borngässer war von 2012 bis 2016 Mitglied des Bundesvorstands der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) Deutschland, wo sie vor allem für die Verbandsentwicklung, Kampagnen und die Großveranstaltungen verantwortlich war. Seit 2016 ist sie Mitglied im Landesvorstand der Europa-Union Berlin (EUB), für die erfolgreiche Kampagne #EuropainbesterVerfassung war sie Co-Sprecherin. Seit September 2021 ist sie Co-Vorsitzende.
Katharina Borngässer hat Europapolitik und Internationale Beziehungen in den Niederlanden, Russland, England und Italien studiert. Von 2014 bis 2016 arbeitete sie als Projektmanagerin für die Bundesgeschäftsstelle der Europa-Union Deutschland. Seit 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag. Katharina Borngässer war von 2012 bis 2016 Mitglied des Bundesvorstands der Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) Deutschland, wo sie vor allem für die Verbandsentwicklung, Kampagnen und die Großveranstaltungen verantwortlich war. Seit 2016 ist sie Mitglied im Landesvorstand der Europa-Union Berlin (EUB), für die erfolgreiche Kampagne #EuropainbesterVerfassung war sie Co-Sprecherin. Seit September 2021 ist sie Co-Vorsitzende.
Über die Europa-Union Berlin e.V.
Die Europa-Union Berlin (EUB) ist ein überparteilicher Verein, der sich für die europäische Einigung und Völkerverständigung einsetzt. Ihr Ziel ist es, im Rahmen der Europäischen Bewegung für ein föderales und demokratisch-rechtsststaatliches Europa zu werben. Dazu organisiert sie Informationsveranstaltungen, Seminare, Diskussionsrunden und Kiezspaziergänge in Berlin. In Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern, Verbänden und Institutionen wirbt sie für ihre politischen Forderungen. Die EUB ist der Berliner Landesverband der Europa-Union Deutschland (EUD), die mit ihren mehr als 17.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Bürgerbewegung für Europa in Deutschland ist. In Berlin wirken mehr als 740 Mitglieder vor Ort für Europa.
Die Europa-Union Berlin (EUB) ist ein überparteilicher Verein, der sich für die europäische Einigung und Völkerverständigung einsetzt. Ihr Ziel ist es, im Rahmen der Europäischen Bewegung für ein föderales und demokratisch-rechtsststaatliches Europa zu werben. Dazu organisiert sie Informationsveranstaltungen, Seminare, Diskussionsrunden und Kiezspaziergänge in Berlin. In Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern, Verbänden und Institutionen wirbt sie für ihre politischen Forderungen. Die EUB ist der Berliner Landesverband der Europa-Union Deutschland (EUD), die mit ihren mehr als 17.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Bürgerbewegung für Europa in Deutschland ist. In Berlin wirken mehr als 740 Mitglieder vor Ort für Europa.
Katja Jäger
European Volunteer Capital-Büro Berlin, betterplace LAB
katja.jaeger@betterplace-lab.org | 30 40 36 71 583
http://www.betterplace-lab.org
https://freiwilligenhauptstadt.berlin
European Volunteer Capital-Büro Berlin, betterplace LAB
katja.jaeger@betterplace-lab.org | 30 40 36 71 583
http://www.betterplace-lab.org
https://freiwilligenhauptstadt.berlin
Kurzvita
Katja Jäger ist überzeugt, dass positiver Wandel in einer digitalen Welt von Menschen gestaltet werden kann. Seit Jahren exploriert sie, wie Digitalisierung und Demokratie zusammengehen. Ihre Erfahrung bringt sie ein in Projekte, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Im Netzwerk sucht sie eine gemeinschaftliche Antwort auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit – die Konstitution von Wahrheit, um eine zu nennen. Auf das Thema Engagement schaut Katja schon seit geraumer Zeit im Kontext des digitalen Wandels. Besonders spannend findet sie die neuen Möglichkeiten, die Digitalisierung fürs Engagement bereitstellt - gerade mit und durch eine lebendigen Civic Tech Community. Im Rahmen des European Volunteering Capitals Berlin baut sie Netzwerke und erforscht zudem, wie Engagement gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann.
Katja Jäger ist überzeugt, dass positiver Wandel in einer digitalen Welt von Menschen gestaltet werden kann. Seit Jahren exploriert sie, wie Digitalisierung und Demokratie zusammengehen. Ihre Erfahrung bringt sie ein in Projekte, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Im Netzwerk sucht sie eine gemeinschaftliche Antwort auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit – die Konstitution von Wahrheit, um eine zu nennen. Auf das Thema Engagement schaut Katja schon seit geraumer Zeit im Kontext des digitalen Wandels. Besonders spannend findet sie die neuen Möglichkeiten, die Digitalisierung fürs Engagement bereitstellt - gerade mit und durch eine lebendigen Civic Tech Community. Im Rahmen des European Volunteering Capitals Berlin baut sie Netzwerke und erforscht zudem, wie Engagement gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann.
Über das Projektbüro des EVC
Gemeinsam mit Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa übernimmt betterplace lab die Trägerschaft des Projektbüros von Berlin als European Volunteering Capital/ Europäische Freiwilligenhauptstadt 2021. Mit diesem Titel wurde die Stadt vom European Volunteer Centre (CEV) in Brüssel ausgezeichnet. Im Aktionsjahr möchten wir als Träger das schon bestehende Ehrenamt in der Hauptstadt hervorheben und Engagement und Demokratie in Berlin weiter fördern. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern stellen wir bestehendes und neues Angebot in diesem Bereich einem überregionalem Publikum vor und diskutieren mit vielfältigen Akteur*innen, wie sich Berlin als Stadt des ehrenamtlichen Engagements in Zukunft weiterentwickeln kann. Das Projektbüro plant im Laufe des Jahres Veranstaltungen, um die vielseitigen Möglichkeiten, sich in der Stadt zu engagieren, sichtbar zu machen, zusätzliche Angebote zu schaffen und neue Zielgruppen anzusprechen. #EntdeckeDasWirInDir
Gemeinsam mit Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa übernimmt betterplace lab die Trägerschaft des Projektbüros von Berlin als European Volunteering Capital/ Europäische Freiwilligenhauptstadt 2021. Mit diesem Titel wurde die Stadt vom European Volunteer Centre (CEV) in Brüssel ausgezeichnet. Im Aktionsjahr möchten wir als Träger das schon bestehende Ehrenamt in der Hauptstadt hervorheben und Engagement und Demokratie in Berlin weiter fördern. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern stellen wir bestehendes und neues Angebot in diesem Bereich einem überregionalem Publikum vor und diskutieren mit vielfältigen Akteur*innen, wie sich Berlin als Stadt des ehrenamtlichen Engagements in Zukunft weiterentwickeln kann. Das Projektbüro plant im Laufe des Jahres Veranstaltungen, um die vielseitigen Möglichkeiten, sich in der Stadt zu engagieren, sichtbar zu machen, zusätzliche Angebote zu schaffen und neue Zielgruppen anzusprechen. #EntdeckeDasWirInDir
Die Workshops | Europa als Engagement Raum: Einblicke und Möglichkeiten
Workshop 1 | Freiwilliges Engagement im europaweiten Jugendnetzwerk:
Politische Bildung durch den Peer-to-Peer Ansatz
Das EYP ist in 40 europäischen Ländern aktiv und eine der größten Jugendorganisationen Europas: unsere Freiwilligen sind nicht nur in EU-Ländern anzutreffen, sondern auch in Aserbaidschan, Belarus und Island. Seit 1987 hat das EYP ca. 120.000 junge Menschen inspiriert und dazu befähigt, aufgeschlossene, tolerante und aktive Bürger*innen zu sein. In unserer Werkstatt sprechen wir darüber, was junge Freiwillige in Europa zusammenhält, wo junge Menschen Motivation für die freiwillige Arbeit finden und welche Methodologie sich für die politische Bildung von Jugendlichen in Europa bewährt hat.
Helena Nepp
European Youth Parliament / Schwarzkopf Stiftung Junges Europa
Projektmanagerin
Sophienstraße 28/29, 10178 Berlin
h.nepp@eyp.org | 030 72 62 195 23 (015252906805 Handy)
www.eyp.org
European Youth Parliament / Schwarzkopf Stiftung Junges Europa
Projektmanagerin
Sophienstraße 28/29, 10178 Berlin
h.nepp@eyp.org | 030 72 62 195 23 (015252906805 Handy)
www.eyp.org
Kurzvita
Helena Nepp arbeitet als Projektmanagerin des European Youth Parliament(EYP) und leitet das Energieprojekt "Power Shifts - Reflecting Europe's Energy". EYP ist ein Peer-to-Peer-Bildungsprogramm, das junge Menschen aus ganz Europa dazu inspiriert und befähigt, aufgeschlossene, tolerante und aktive Bürger zu sein. Helena hat einen Master-Abschluss in internationalen Beziehungen von der Karls-Universität in Prag sowie einen Master-Abschluss in europäischen Studien von der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin.
Workshop 2 | Städtepartnerschaften laden ein
Im Workshop 2 gibt Christine Fidancan einen Überblick über Engagementförderung im Rahmen einer Städtepartnerschaft am Beispiel Tempelhof-Schöneberg und Mezitli/ Mersin. Sie berichtet ebenfalls über die Entwicklung dieser überaus erfolgreichen Städtepartnerschaft sowie über gelungene gemeinsame Projekte und erzählt von Möglichkeiten der Einbindung der Zivilgesellschaft in Mersin.
Christine Fidancan
Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement
Leiterin des Ehrenamtsbüros Tempelhof-Schöneberg
John-F.-Kennedy-Platz | 10825 Berlin
ehrenamtsbuero@ba-ts.berlin.de | 030 90277-6050
https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/ehrenamtsbuero
http://www.berlin-mersin.de/
Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement
Leiterin des Ehrenamtsbüros Tempelhof-Schöneberg
John-F.-Kennedy-Platz | 10825 Berlin
ehrenamtsbuero@ba-ts.berlin.de | 030 90277-6050
https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/ehrenamtsbuero
http://www.berlin-mersin.de/
Kurzvita
Christine Fidancan ist Diplom-Verwaltungswirtin und Ehrenamtsmanagerin. Nach dem Studium der Verwaltungswissenschaften hat sie mehrere Jahre in verschiedenen Verwaltungen Berlins mit unterschiedlichen Themenstellungen (Senatsverwaltung für Soziales, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, hier Seniorenarbeit, sowie Leitung Ehrenamtsbüro als Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement) gearbeitet.
Christine Fidancan ist Diplom-Verwaltungswirtin und Ehrenamtsmanagerin. Nach dem Studium der Verwaltungswissenschaften hat sie mehrere Jahre in verschiedenen Verwaltungen Berlins mit unterschiedlichen Themenstellungen (Senatsverwaltung für Soziales, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, hier Seniorenarbeit, sowie Leitung Ehrenamtsbüro als Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement) gearbeitet.
Über die Städtpartnerschaft Tempelhof-Schöneberg/Berlin und Mezitli/Mersin
Im September 2012 wurde eine Städtepartnerschaft zwischen den Bezirken Tempelhof-Schöneberg zu Berlin und Mezitli-Mersin unterzeichnet. Diese Städtepartnerschaft wurde vom Freundschaftsverein Berlin-Mersin e.V. in Zusammenarbeit mit dem Geschwisterverein in Mersin, dem Mersin-Berlin Dostluk Derneği (Freundschaftsverein Mersin-Berlin e.V.) initiiert. Der Verein ist seither auch Förderverein der Städtepartnerschaft und jedes Jahr wird die Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Verein mit der Unterzeichnung einer Jahresvereinbarung bestärkt.
Im September 2012 wurde eine Städtepartnerschaft zwischen den Bezirken Tempelhof-Schöneberg zu Berlin und Mezitli-Mersin unterzeichnet. Diese Städtepartnerschaft wurde vom Freundschaftsverein Berlin-Mersin e.V. in Zusammenarbeit mit dem Geschwisterverein in Mersin, dem Mersin-Berlin Dostluk Derneği (Freundschaftsverein Mersin-Berlin e.V.) initiiert. Der Verein ist seither auch Förderverein der Städtepartnerschaft und jedes Jahr wird die Zusammenarbeit zwischen Bezirk und Verein mit der Unterzeichnung einer Jahresvereinbarung bestärkt.
Über das Ehrenamtsbüro Tempelhof-Schöneberg
Das Ehrenamtsbüro ist die Freiwilligenagentur des Bezirks und bietet allen zukünftig Engagierten eine erste Orientierung zum Thema Ehrenamt mit unterschiedlichen Leistungsangeboten, wie beispielsweise allgemeine Informationen zum freiwilligen Ehrenamt, Überblick zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Bezirk, individuelle Beratungsgespräche und Vermittlung sowie Durchführung von Großveranstaltungen zum bürgerschaftlichen Engagement, Fortbildungsprogramm in Kooperation mit der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg, uwm. In den zahlreichen Einrichtungen und Projekten des Bezirks bestehen vielfältige Möglichkeiten sich aktiv zu engagieren, entsprechend den Wünschen und Vorstellungen jedes Einzelnen. Darüber hinaus werden Initiativen bei Neugründungen unterstützt und Vernetzung mit anderen Organisationen (u.a. im AK Ehrenamt) angeboten.
Das Ehrenamtsbüro ist die Freiwilligenagentur des Bezirks und bietet allen zukünftig Engagierten eine erste Orientierung zum Thema Ehrenamt mit unterschiedlichen Leistungsangeboten, wie beispielsweise allgemeine Informationen zum freiwilligen Ehrenamt, Überblick zu den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Bezirk, individuelle Beratungsgespräche und Vermittlung sowie Durchführung von Großveranstaltungen zum bürgerschaftlichen Engagement, Fortbildungsprogramm in Kooperation mit der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg, uwm. In den zahlreichen Einrichtungen und Projekten des Bezirks bestehen vielfältige Möglichkeiten sich aktiv zu engagieren, entsprechend den Wünschen und Vorstellungen jedes Einzelnen. Darüber hinaus werden Initiativen bei Neugründungen unterstützt und Vernetzung mit anderen Organisationen (u.a. im AK Ehrenamt) angeboten.
Workshop 3 | Europäisches Solidaritätskorps
Soziales und vielfältiges Engagement für Europa
JUGEND für Europa ist die Nationale Agentur die EU-Programme Erasmus+ Jugend (2021 - 2027) sowie Europäisches Solidaritätskorps (2021 - 2027) in Deutschland. Mit diesen Programmen fördert JUGEND für Europa europäische und lokale Projekte im außerschulischen Jugend- und Engagementbereich. Der Workshop fokussiert auf das Europäische Solidaritätskorps (ESK), das jungen Menschen eine großartige Chance bietet, sich freiwillig für ein soziales und vielfältiges Europa zu engagieren. Das geht z.B. in Auslandsfreiwilligendiensten oder mit eigenen lokalen Initiativen. Durch den solidarischen Einsatz im ESK entsteht gesellschaftlicher Zusammenhalt in ganz Europa.
Christine Westenhöfer
JUGEND für Europa
Programmreferentin
Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn
westenhoefer@jfemail.de | 0228 9506-279
www.jugendfuereuropa.de | www.solidaritaetskorps.de
www.jugendpolitikineuropa.de | www.facebook.com/jugendfuereuropa.de
www.twitter.com/jugend_f_europa
JUGEND für Europa
Programmreferentin
Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn
westenhoefer@jfemail.de | 0228 9506-279
www.jugendfuereuropa.de | www.solidaritaetskorps.de
www.jugendpolitikineuropa.de | www.facebook.com/jugendfuereuropa.de
www.twitter.com/jugend_f_europa
Kurzvita
Als Programmreferentin für das Europäische Solidaritätskorps bin ich für alle Personen aus Berlin zuständig, die am Förderprogramm teilnehmen oder es in Zukunft möchten. Gern befasse ich mich im Rahmen des europäischen Solidaritätskorps mit der Anerkennung des non-formalen, lebenslangen Lernens sowie der Förderung von Inklusion und Vielfalt. Mit meinen Erfahrungen in Freiwilligendienstprogrammen und dem Ehrenamtsmanagement im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung freue ich mich persönlich auf den Austausch mit den vielfältigen Teilnehmenden der Veranstaltung.
Als Programmreferentin für das Europäische Solidaritätskorps bin ich für alle Personen aus Berlin zuständig, die am Förderprogramm teilnehmen oder es in Zukunft möchten. Gern befasse ich mich im Rahmen des europäischen Solidaritätskorps mit der Anerkennung des non-formalen, lebenslangen Lernens sowie der Förderung von Inklusion und Vielfalt. Mit meinen Erfahrungen in Freiwilligendienstprogrammen und dem Ehrenamtsmanagement im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung freue ich mich persönlich auf den Austausch mit den vielfältigen Teilnehmenden der Veranstaltung.
Workshop 4 | Seebrücke - Schafft sichere Häfen!
International Engagiert in der Seenotrettung und für Flüchtende
In dem Workshop wird Fabi uns erzählen, wie die Seebrücke Berlin mit freiwillig engagierten Aktivisti versucht eine Verbesserung der Asyl-/ Migrationspolitik in Berlin & Deutschland zu erreichen. Fabi ist seit April 2019 bei der Seebrücke engagiert.
Seebrücke Berlin
Berlin-info@seebruecke.org
https://seebruecke.org/mach-mit/deutschland/berlin
Berlin-info@seebruecke.org
https://seebruecke.org/mach-mit/deutschland/berlin
Über Seebrücke - Schafft sichere Häfen!
Die Seebrücke ist eine Bewegung, die sich seit 2018, inzwischen bundesweit, für Seenotrettung im Mittelmeer und die Aufnahme geflüchteter Menschen einsetzt. Sebrücke setzt auf kommunale Verankerung und lokale Initiativen und fordert Städte und Kommunen in ganz Deutschland dazu auf, sich zum “Sicheren Hafen” zu erklären und für eine menschliche Migrationspolitik zu streiten. Bereits über 250 Kommunen in Deutschland haben sich zum Sicheren Hafen erklärt und sind damit bereit, mehr Geflüchtete aufzunehmen, als ihnen durch die Verteilungsquoten zugewiesen werden.
Seebrücke ist eine politische Bewegung, getragen vorwiegend von Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft. Menschen, die die politischen Ziele von Seebrücke unterstützt und sich beteiligen möchte, sind bereits Teil der Bewegung. Mit Demonstrationen und Protestaktionen auf dem Land und in der Stadt sowie in zahlreichen Lokalgruppen wird für eine solidarische und menschenrechtsbasierte Migrationspolitik gestritten. Derzeit bestehen mehr als 180 lokalen Seebrücke-Gruppen, die mit Protesten und Aktionen auf die unhaltbaren Zustände an Europas Außengrenzen aufmerksam machen. Sie sind sowohl in Großstädten wie Berlin oder München, als auch in kleinen Gemeinden wie Dargun oder Neuendettelsau vertreten.
Die Seebrücke ist eine Bewegung, die sich seit 2018, inzwischen bundesweit, für Seenotrettung im Mittelmeer und die Aufnahme geflüchteter Menschen einsetzt. Sebrücke setzt auf kommunale Verankerung und lokale Initiativen und fordert Städte und Kommunen in ganz Deutschland dazu auf, sich zum “Sicheren Hafen” zu erklären und für eine menschliche Migrationspolitik zu streiten. Bereits über 250 Kommunen in Deutschland haben sich zum Sicheren Hafen erklärt und sind damit bereit, mehr Geflüchtete aufzunehmen, als ihnen durch die Verteilungsquoten zugewiesen werden.
Seebrücke ist eine politische Bewegung, getragen vorwiegend von Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft. Menschen, die die politischen Ziele von Seebrücke unterstützt und sich beteiligen möchte, sind bereits Teil der Bewegung. Mit Demonstrationen und Protestaktionen auf dem Land und in der Stadt sowie in zahlreichen Lokalgruppen wird für eine solidarische und menschenrechtsbasierte Migrationspolitik gestritten. Derzeit bestehen mehr als 180 lokalen Seebrücke-Gruppen, die mit Protesten und Aktionen auf die unhaltbaren Zustände an Europas Außengrenzen aufmerksam machen. Sie sind sowohl in Großstädten wie Berlin oder München, als auch in kleinen Gemeinden wie Dargun oder Neuendettelsau vertreten.
Über 700 europäische Städte setzen sich aktiv für eine solidarische Migrationspolitik ein.
Finden Sie heraus, wie die Städte versuchen, die regressive Politik der Nationalstaaten und der EU zu verändern und wie sie - mit Hilfe der Zivilgesellschaft - an der Verbesserung ihrer lokalen Migrationspolitik arbeiten: https://moving-cities.eu/de
Finden Sie heraus, wie die Städte versuchen, die regressive Politik der Nationalstaaten und der EU zu verändern und wie sie - mit Hilfe der Zivilgesellschaft - an der Verbesserung ihrer lokalen Migrationspolitik arbeiten: https://moving-cities.eu/de
Standort-Diskussion | Was können und was müssen wir im Europäischen Engagement Raum gestalten?
Dr. Elizabeth Beloe
Mitglied der Expert*innen-Gruppe der Europäischen Kommission "EU-Expert Group on the Views of Migrants"
Stellvertr. Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands NeMO
Vorstandvorsitzende von moveGLOBAL e.V.
Am Sudhaus 2 | 12053 Berlin
elizabeth-beloe@moveglobal.de | 030 24171844
moveglobal.de
Mitglied der Expert*innen-Gruppe der Europäischen Kommission "EU-Expert Group on the Views of Migrants"
Stellvertr. Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands NeMO
Vorstandvorsitzende von moveGLOBAL e.V.
Am Sudhaus 2 | 12053 Berlin
elizabeth-beloe@moveglobal.de | 030 24171844
moveglobal.de
Kurzvita
Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin. Sie ist geschäftsführender Vorstand und erste stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. Zudem ist sie im Leitungsteam vom erfolgreichen Projekt samo.faPlus (Stärkung der Aktiven aus Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit) mit bundesweit 31 Standorten. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Migration, Internationale Zusammenarbeit, zukunftsfähige Entwicklungsstrategien, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Integration und Konfliktmanagement. Dr. Beloe lehrt im Bereich Menschenrechte und soziale Arbeit in Berlin.
Dr. Elizabeth Beloe ist Sozial- und Kulturanthropologin. Sie ist geschäftsführender Vorstand und erste stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. Zudem ist sie im Leitungsteam vom erfolgreichen Projekt samo.faPlus (Stärkung der Aktiven aus Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit) mit bundesweit 31 Standorten. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Migration, Internationale Zusammenarbeit, zukunftsfähige Entwicklungsstrategien, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Integration und Konfliktmanagement. Dr. Beloe lehrt im Bereich Menschenrechte und soziale Arbeit in Berlin.
Über die EU Expert Group on the Views of Migrants
Die „EU Expert Group on the Views of Migrants“ ist das Ergebnis einer EU weiten Konsultation zur besseren Förderung von Integration und sozialer Inklusion von Migrant*tinnen und Menschen mit Migrationsgeschichte auf der EU-Ebene. Sie setzt sich aus Berater*innen mit Migrationsgeschichte zusammen und soll sich an der Ausarbeitung und Umsetzung von politischen Maßnahmen beteiligen. Ziel ist es, Migrant*innen, Asylsuchende und Geflüchtete einzubeziehen, damit politische Strategien wirksamer gestaltet werden und besser auf die Bedürfnisse vor Ort ausgerichtet sind.
Die „EU Expert Group on the Views of Migrants“ ist das Ergebnis einer EU weiten Konsultation zur besseren Förderung von Integration und sozialer Inklusion von Migrant*tinnen und Menschen mit Migrationsgeschichte auf der EU-Ebene. Sie setzt sich aus Berater*innen mit Migrationsgeschichte zusammen und soll sich an der Ausarbeitung und Umsetzung von politischen Maßnahmen beteiligen. Ziel ist es, Migrant*innen, Asylsuchende und Geflüchtete einzubeziehen, damit politische Strategien wirksamer gestaltet werden und besser auf die Bedürfnisse vor Ort ausgerichtet sind.
Über moveGLOBAL e.V.
Im Dachverband moveGLOBAL e.V haben sich 31 Migrant*innenorganisationen herkunfts- und kulturübergreifend zusammengeschlossen. Als Dachverband steht für moveGLOBAL das Empowerment von Migrant*innenvereinen im Zentrum seiner Aktivitäten. Der 2013 gegründete Dachverband begreift sich als Ort der Teilhabe, der Vielfalt und des bürgerschaftlichen Engagements. moveGLOBAL e.V. vernetzt seine Mitglieder, unterstützt sie bei ihrer Professionalisierung, vertritt ihre Interessen auf Landesebene und macht ihr zivilgesellschaftliches Engagement und ihre Potentiale sichtbar. Unter dem Motto „Von Migrant*innen für Migrant*innen“ verbindet moveGLOBAL e.V. seine Mitglieder, ermutigt sie ihre migrantischen Perspektiven und Expertise in den öffentlichen Debatten einzubringen. Auf kommunaler Ebene setzt er sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte, für die Anerkennung und Sichtbarkeit ihrer Erfahrungen und Perspektiven in allen politischen Bereichen ein.
Im Dachverband moveGLOBAL e.V haben sich 31 Migrant*innenorganisationen herkunfts- und kulturübergreifend zusammengeschlossen. Als Dachverband steht für moveGLOBAL das Empowerment von Migrant*innenvereinen im Zentrum seiner Aktivitäten. Der 2013 gegründete Dachverband begreift sich als Ort der Teilhabe, der Vielfalt und des bürgerschaftlichen Engagements. moveGLOBAL e.V. vernetzt seine Mitglieder, unterstützt sie bei ihrer Professionalisierung, vertritt ihre Interessen auf Landesebene und macht ihr zivilgesellschaftliches Engagement und ihre Potentiale sichtbar. Unter dem Motto „Von Migrant*innen für Migrant*innen“ verbindet moveGLOBAL e.V. seine Mitglieder, ermutigt sie ihre migrantischen Perspektiven und Expertise in den öffentlichen Debatten einzubringen. Auf kommunaler Ebene setzt er sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte, für die Anerkennung und Sichtbarkeit ihrer Erfahrungen und Perspektiven in allen politischen Bereichen ein.
Über den Bundesverband Netzwerke der Migrantenorganisationen
BV NeMO ist ein bundesweiter Verband lokaler Verbünde und lokaler Dachverbände von Migrantenorganisationen. Migrantenorganisationen nehmen am demokratischen Leben in der Bundesrepublik Deutschland teil. Sie fördern die soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Teilhabe von in Deutschland lebenden Menschen, die selbst Migrationserfahrungen gemacht haben oder aus Familien mit Migrationsgeschichte stammen. NeMO ist überzeugt, dass das Engagement in den Kommunen bzw. Regionen erforderlich ist, um die sozialen und kulturellen Interessen von Menschen mit Migrationsgeschichte und deren bürgerschaftliches Engagement wirksam zur Geltung zu bringen.
BV NeMO ist ein bundesweiter Verband lokaler Verbünde und lokaler Dachverbände von Migrantenorganisationen. Migrantenorganisationen nehmen am demokratischen Leben in der Bundesrepublik Deutschland teil. Sie fördern die soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Teilhabe von in Deutschland lebenden Menschen, die selbst Migrationserfahrungen gemacht haben oder aus Familien mit Migrationsgeschichte stammen. NeMO ist überzeugt, dass das Engagement in den Kommunen bzw. Regionen erforderlich ist, um die sozialen und kulturellen Interessen von Menschen mit Migrationsgeschichte und deren bürgerschaftliches Engagement wirksam zur Geltung zu bringen.
Andrea Gärtner
Büro des Landes Berlin bei der EU in Brüssel
Avenue Michel-Ange 71, B - 1000 Brüssel
andrea.gaertner@europa.berlin.de | Tel.: +32-(0)2-738 00 73 | Mobil +32478152887
Büro des Landes Berlin bei der EU in Brüssel
Avenue Michel-Ange 71, B - 1000 Brüssel
andrea.gaertner@europa.berlin.de | Tel.: +32-(0)2-738 00 73 | Mobil +32478152887
Kurzvita
Andrea Gärtner ist seit mehr als 25 Jahren in verschieden Tätigkeiten beim Land Berlin beschäftigt, u.a. Kulturamtsleiterin Bezirksamt Prenzlauer Berg, EU-Referentin Bezirksamt Pankow, Bundesratsreferentin in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, heute Referentin für Forschung, Wissenschaft, Bildung, Jugend, Kultur, Ausschuss der Regionen und die Berliner Bezirke. Andrea Gärtner wird über Mitwirkungsmöglichkeit des Landes Berlin im Ausschuss der Regionen und europäische Fördermittel berichten.
Andrea Gärtner ist seit mehr als 25 Jahren in verschieden Tätigkeiten beim Land Berlin beschäftigt, u.a. Kulturamtsleiterin Bezirksamt Prenzlauer Berg, EU-Referentin Bezirksamt Pankow, Bundesratsreferentin in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, heute Referentin für Forschung, Wissenschaft, Bildung, Jugend, Kultur, Ausschuss der Regionen und die Berliner Bezirke. Andrea Gärtner wird über Mitwirkungsmöglichkeit des Landes Berlin im Ausschuss der Regionen und europäische Fördermittel berichten.
Dr. Frank Heuberger
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)für Europa
Beauftragter des Sprecher*innenrates für Europäische Angelegenheiten
Michaelkirchstr. 17–18 | 10179 Berlin-Mitte
frank.heuberger@gmail.com
www.b-b-e.de/themenfelder/europa/
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)für Europa
Beauftragter des Sprecher*innenrates für Europäische Angelegenheiten
Michaelkirchstr. 17–18 | 10179 Berlin-Mitte
frank.heuberger@gmail.com
www.b-b-e.de/themenfelder/europa/
Kurzvita
Dr. Frank Heuberger wurde 1950 in Potsdam geboren, studierte Germanistik, Politische Wissenschaft, Philosophie und Soziologie in Berlin, Frankfurt am Main und Trenton (USA) und promovierte im Fach Soziologie. Zwischen 1990 - 1995 war er Assistant Professor of Sociology an der Boston University, USA und Research Associate am Institute for the Study of Economic Culture (ISEC). Bis Ende 2010 hatte er die Leitung der »Leitstelle Bürgergesellschaft und Ehrenamt« in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz inne.
Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind u. a.: Analysen zum sozialen Wandel, Bürgerschaftliches Engagement und Modelle politischer Partizipation auf kommunaler Ebene, gesellschaftliches Engagement von Unternehmen (CSR/CC) und Perspektiven der Bürgergesellschaft auf kommunaler, Länder- und europäischer Ebene. Dr. Heuberger ist Mitglied in diversen Arbeits- und Forschungsgruppen (u.a. wissenschaftlicher Beirat zum Freiwilligensurvey im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Beirat Zivilgesellschaft in Zahlen ZIVIZ) und er hat zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zur Interdependenz von ökonomischem und sozialem Wandel, bürgerschaftlichem Engagement, Zivilgesellschaft und gesellschaftlichem Engagement von Unternehmen. Zwischen 2002 bis 2008 war er Vertreter des Bundes, der Länder und Kommunen im SprecherInnenrat des BBE. Er ist Mitgründer des Centrums für Corporate Citizenship Deutschland e.V. (CCCD) und Vertreter des BBE im European Civic Forum (ECF), Brüssel.
Über den Beauftragten des Sprecher*innenrates für Europäische Angelegenheiten
Der Beauftragte wird durch den Sprecher*innenrat des BBE als Netzwerkvertreter für die europäische Ebene berufen. Seine Amtszeit entspricht der des jeweils gewählten Sprecher*innenrates. Als eine Art »Botschafter« repräsentiert der Beauftragte das BBE bei europäischen Partnernetzwerken und vertritt BBE-Interessen gegenüber europäischen Institutionen und Gremien. Fachlich setzt er im Austausch mit den europabezogenen Arbeitseinheiten in der BBE-Geschäftsstelle inhaltliche Impulse.
Der Beauftragte wird durch den Sprecher*innenrat des BBE als Netzwerkvertreter für die europäische Ebene berufen. Seine Amtszeit entspricht der des jeweils gewählten Sprecher*innenrates. Als eine Art »Botschafter« repräsentiert der Beauftragte das BBE bei europäischen Partnernetzwerken und vertritt BBE-Interessen gegenüber europäischen Institutionen und Gremien. Fachlich setzt er im Austausch mit den europabezogenen Arbeitseinheiten in der BBE-Geschäftsstelle inhaltliche Impulse.
Über das BBE
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das übergeordnetes Ziel ist es, die Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen nachhaltig zu fördern. Das BBE ist ein offenes und transparentes Netzwerk mit einem einzigartigen Überblick über Akteure und Konzepte des bürgerschaftlichen Engagements in allen Bereichen der Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft. Das Netzwerk versteht sich als Wissens- und Kompetenzplattform für bürgerschaftliches Engagement.
Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das übergeordnetes Ziel ist es, die Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen nachhaltig zu fördern. Das BBE ist ein offenes und transparentes Netzwerk mit einem einzigartigen Überblick über Akteure und Konzepte des bürgerschaftlichen Engagements in allen Bereichen der Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft. Das Netzwerk versteht sich als Wissens- und Kompetenzplattform für bürgerschaftliches Engagement.
Über Freunde alter Menschen e.V.
Die Wurzeln unseres Vereins liegen in Frankreich. 1946 gründete Armand Marquiset in Paris „les petits frères des Pauvres“ („die kleinen Brüder der Armen“), die sich anfänglich um verarmte Kriegswitwen kümmerten. Mit den Jahren entstanden Standorte in Frankreich, Deutschland, Spanien, Irland, Polen, Schweiz, Mexiko, den USA und Kanada. 1991 wurde das erste Büro in Berlin-Kreuzberg bezogen und in den weiteren Jahren eröffneten in verschiedenen Bezirken und Städten weitere Standorte in Deutschland. Alle Organisationen sind in einer Internationalen Föderation zusammengeschlossen. Die Mitglieder eint der Kampf gegen Einsamkeit und Isolation im Alter. Oberstes Prinzip dabei ist stets, alte Menschen auf Augenhöhe zu begegnen.
Ayten Kaufmann
Freunde alter Menschen e. V.
Oxfoder Str. 4 | 13349 Berlin
akaufmann@famev.de | 030 / 200 94 35 6
www.famev.de
Freunde alter Menschen e. V.
Oxfoder Str. 4 | 13349 Berlin
akaufmann@famev.de | 030 / 200 94 35 6
www.famev.de
Kurzvita
Ich bin in Ankara geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit meiner Familie nach Berlin. Ich bin gelernte Arzthelferin und Kauffrau im Gesundheitswesen, und beginne aktuell ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit. Seit Januar 1998 koordiniere ich für den Verein Freunde alter Menschen den Nachbarschaftstreffpunkt im Wedding in Kooperation mit der Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG. Wir organisieren Besuchspartnerschaften zwischen Jung und Alt sowie verschiedene regelmäßige Veranstaltungen und Ausflüge, um hochbetagte Menschen aus der Einsamkeit zurück ins soziale Leben zu holen.
Ich bin in Ankara geboren und kam im Alter von zwei Jahren mit meiner Familie nach Berlin. Ich bin gelernte Arzthelferin und Kauffrau im Gesundheitswesen, und beginne aktuell ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit. Seit Januar 1998 koordiniere ich für den Verein Freunde alter Menschen den Nachbarschaftstreffpunkt im Wedding in Kooperation mit der Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG. Wir organisieren Besuchspartnerschaften zwischen Jung und Alt sowie verschiedene regelmäßige Veranstaltungen und Ausflüge, um hochbetagte Menschen aus der Einsamkeit zurück ins soziale Leben zu holen.
Heidrun Wollnik
Freunde alter Menschen e.V.
Kassenwartin
Tieckstraße 9 | 10115 Berlin
Freunde alter Menschen e.V.
Kassenwartin
Tieckstraße 9 | 10115 Berlin
Kurzvita
Ich habe viele Jahre als Regionalleiterin bei einem Pharmaunternehmen gearbeitet. Nach Beendigung meines Berufslebens im Jahr 2015 habe ich vom Verein Freunde alter Menschen erfahren und engagiere mich seit 2016 als Freiwillige im Treffpunkt in Wedding. Ich betreue die Ausflüge und organisiere jeden Freitag ein Kaffeetrinken. Ich finde es schön zu erleben, dass wir mit unseren Zusammenkünften den Alten Freunden viel Freude und frohe Stunden schenken können. Ich erfahre durch mein freiwilliges Engagement auch viel Dankbarkeit. Seit Ende 2018 habe ich die Funktion der Kassenwartin im Vorstand des Vereins übernommen.
Ich habe viele Jahre als Regionalleiterin bei einem Pharmaunternehmen gearbeitet. Nach Beendigung meines Berufslebens im Jahr 2015 habe ich vom Verein Freunde alter Menschen erfahren und engagiere mich seit 2016 als Freiwillige im Treffpunkt in Wedding. Ich betreue die Ausflüge und organisiere jeden Freitag ein Kaffeetrinken. Ich finde es schön zu erleben, dass wir mit unseren Zusammenkünften den Alten Freunden viel Freude und frohe Stunden schenken können. Ich erfahre durch mein freiwilliges Engagement auch viel Dankbarkeit. Seit Ende 2018 habe ich die Funktion der Kassenwartin im Vorstand des Vereins übernommen.
Infobeitrag und EVC-Videos Berlin & Gdansk
Stefanie Ismaili-Rohleder
Kontaktstelle CERV Deutschland
Referentin
Weberstraße 59a | 53113 Bonn
ismaili@kontaktstelle-cerv.de
https://www.kontaktstelle-cerv.de
Kontaktstelle CERV Deutschland
Referentin
Weberstraße 59a | 53113 Bonn
ismaili@kontaktstelle-cerv.de
https://www.kontaktstelle-cerv.de
Kurzvita
Stefanie Ismaili-Rohleder ist Referentin in der Kontaktstelle CERV Deutschland und arbeitete bereits seit 2014 für das Vorgängerprogramm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Zuvor war sie für verschiedene Tageszeitungen und den Suhrkamp Verlag tätig. Sie hat Politikwissenschaften, Europarecht und Spanisch in Bonn und Granada studiert.
Stefanie Ismaili-Rohleder ist Referentin in der Kontaktstelle CERV Deutschland und arbeitete bereits seit 2014 für das Vorgängerprogramm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Zuvor war sie für verschiedene Tageszeitungen und den Suhrkamp Verlag tätig. Sie hat Politikwissenschaften, Europarecht und Spanisch in Bonn und Granada studiert.
Zum CERV-Programm
Das CERV-Programm fasst die bisherigen EU-Programme "Europa für Bürgerinnen und Bürger" und "Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft" zusammen. Mit rund 1,5 Mrd. € an Fördermitteln ist es im Begriff, eines der wichtigsten Finanzinstrumente der EU zur Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen und anderen Akteuren zu werden. Ziele des Programms sind u.a. die Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt sowie die Förderung von Gleichstellung, Rechten und bürgerlicher Teilhabe. Die Kontaktstelle berät Interessierte in allen Fragen rund um Programm und Antragstellung.
Das CERV-Programm fasst die bisherigen EU-Programme "Europa für Bürgerinnen und Bürger" und "Rechte, Gleichstellung und Unionsbürgerschaft" zusammen. Mit rund 1,5 Mrd. € an Fördermitteln ist es im Begriff, eines der wichtigsten Finanzinstrumente der EU zur Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen und anderen Akteuren zu werden. Ziele des Programms sind u.a. die Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt sowie die Förderung von Gleichstellung, Rechten und bürgerlicher Teilhabe. Die Kontaktstelle berät Interessierte in allen Fragen rund um Programm und Antragstellung.
Berliner Bewerbungsvideo
als Europäische Freiwilligenhauptstadt 2021
Berlin ist im Jahr 2021 Europäische Freiwilligenhauptstadt (European Volunteering Capital). Mit dem Titel würdigt das Europäische Freiwilligenzentrum (Centre for European Volunteering), was Berlin und seine Menschen im freiwilligen Engagement und Ehrenamt leisten.
Im Rahmen des Aktionsjahres 2021 soll die Vielfalt des Engagements in Berlin eine besondere Sichtbarkeit und Wertschätzung erfahren und für neues Engagement begeistert werden: Zum einen werden die bestehenden Möglichkeiten gezeigt, sich in der Stadt zu engagieren. Zum anderen sollen weitere attraktive Angebote entstehen und neue Zielgruppen angesprochen werden. Engagierte Bürgerinnen und Bürger werden als Vorbilder gezeigt, bestehende Formate der Vernetzung und Weiterbildung verbreitet und neue Formen des Austauschs geschaffen. So werden zum Beispiel durch Diskussionsveranstaltungen, Aktionsforen, Kampagnen und Auszeichnungen unterschiedliche Aspekte des Engagements öffentlich präsentiert.
Der Grundgedanke ist bei allen Aktivitäten, dass freiwilliges Engagement Demokratie und sozialen Zusammenhalt stärkt. Ziel ist es, die Engagement- und Demokratieförderung in Berlin einem überregionalen Publikum vorzustellen und mit vielfältigen Akteurinnen und Akteuren zu diskutieren, wie sie weiterentwickelt werden kann. Je aktiver die Engagierten selbst das Aktionsjahr mitgestalten, desto offensichtlicher wird, was Berlin zur Europäischen Freiwilligenhauptstadt macht. Jedes einzelne Engagement trägt dazu bei. Darum steht das Aktionsjahr 2021 unter dem Motto #EntdeckeDasWirInDir.
Ein Projektbüro unter der Trägerschaft von Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und betterplace lab bereitet das Aktionsjahr unter Einbeziehung eines Lenkungskreises mit Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft konzeptionell vor und setzt gemeinsam mit der Zivilgesellschaft vielfältige Maßnahmen um. Dabei wird auf die vier Schwerpunkte Innovation, Digitalisierung, Diversität und Europa gesetzt.
(Quelle: Berlin.de)
Im Rahmen des Aktionsjahres 2021 soll die Vielfalt des Engagements in Berlin eine besondere Sichtbarkeit und Wertschätzung erfahren und für neues Engagement begeistert werden: Zum einen werden die bestehenden Möglichkeiten gezeigt, sich in der Stadt zu engagieren. Zum anderen sollen weitere attraktive Angebote entstehen und neue Zielgruppen angesprochen werden. Engagierte Bürgerinnen und Bürger werden als Vorbilder gezeigt, bestehende Formate der Vernetzung und Weiterbildung verbreitet und neue Formen des Austauschs geschaffen. So werden zum Beispiel durch Diskussionsveranstaltungen, Aktionsforen, Kampagnen und Auszeichnungen unterschiedliche Aspekte des Engagements öffentlich präsentiert.
Der Grundgedanke ist bei allen Aktivitäten, dass freiwilliges Engagement Demokratie und sozialen Zusammenhalt stärkt. Ziel ist es, die Engagement- und Demokratieförderung in Berlin einem überregionalen Publikum vorzustellen und mit vielfältigen Akteurinnen und Akteuren zu diskutieren, wie sie weiterentwickelt werden kann. Je aktiver die Engagierten selbst das Aktionsjahr mitgestalten, desto offensichtlicher wird, was Berlin zur Europäischen Freiwilligenhauptstadt macht. Jedes einzelne Engagement trägt dazu bei. Darum steht das Aktionsjahr 2021 unter dem Motto #EntdeckeDasWirInDir.
Ein Projektbüro unter der Trägerschaft von Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und betterplace lab bereitet das Aktionsjahr unter Einbeziehung eines Lenkungskreises mit Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft konzeptionell vor und setzt gemeinsam mit der Zivilgesellschaft vielfältige Maßnahmen um. Dabei wird auf die vier Schwerpunkte Innovation, Digitalisierung, Diversität und Europa gesetzt.
(Quelle: Berlin.de)
Gdansk – die Europäische Freiwilligenhauptstadt 2022 stellt sich vor!
Die Moderation und das Orga-Team
Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
Geschäftsführung
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
schaaf-derichs[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
https://landesfreiwilligenagentur.berlin
Geschäftsführung
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
schaaf-derichs[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
https://landesfreiwilligenagentur.berlin
Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
Freiwilligenmangement & Netzwerkentwicklung
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
eckhardt[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
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Veranstaltungsmanagement & Finanzen
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
ottensmann[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
https://landesfreiwilligenagentur.berlin
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ottensmann[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
https://landesfreiwilligenagentur.berlin
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Projektkoordination Lebendige Nachbarschaften - LeNa
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
ibrahimova[at]landesfreiwilligenagentur.berlin
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Projektkoordination Lebendige Nachbarschaften - LeNa
Schumannstr. 3 | 10117 Berlin
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Veranstaltungen | Berliner Fachkonferenzen Freiwilligenmanagement
aktualisiert 07.10.2021