Engagementpolitik

Gewinnung und Erhalt engagementbereiter Menschen für pflegebezogene Aufgaben

Empfehlungen Pflege

Die be­darfs­ge­rech­te Ver­sor­gung äl­te­rer und pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen um­fasst … die Ge­stal­tung des So­zi­al­raums / der Le­bens­welt, in dem / der Fa­mi­lie, bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment und Nach­bar­schafts­hil­fe von Fach­kräf­ten sinn­voll er­gänzt wer­den. (2)

Die kom­mu­na­len Spit­zen­ver­bän­de wir­ken bei ih­ren Mit­glie­dern dar­auf hin, dass dort ziel­ge­rich­te­te Kon­zep­te zur Ge­win­nung, zur Be­glei­tung und zum Er­halt en­ga­ge­ment­be­rei­ter Men­schen für die Pfle­ge und die Be­glei­tung pfle­­ge- und hil­fe­be­dürf­ti­ger Per­so­nen ent­wi­ckelt wer­den. (8)

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Gesellschaftliches Engagement & soziale Quar­tiers­ent­wicklung: Unternehmen & Stiftungen

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Ex­per­ten­bei­rat im Ex­WoSt-For­schungs­feld „Un­ter­neh­men und Stif­tun­gen für die so­zia­le Quar­tier­s­ent­wick­lung”, 2015

Ge­sell­schaft­li­ches En­ga­ge­ment von Un­ter­neh­men und Stif­tun­gen in der so­zi­a­len Quar­tier­s­ent­wick­lung. Dis­kus­si­ons- und Positionspapier.

Bonn, Qua­es­tio WEITERLESEN »

Benachteiligte Quartiere unterstützen. Ar­beits­hil­fe Kommunen & Unternehmen & Stiftungen

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Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Um­welt, Na­tur­schutz, Bau und Re­ak­tor­si­cher­heit (BMUB) (Hrsg.), 2015

Be­nach­tei­lig­te Quar­tie­re ge­mein­sam un­ter­stüt­zen. Ei­ne Ar­beits­hil­fe für die kom­mu­na­le Pra­xis zur Zu­sam­men­ar­beit mit Un­ter­neh­men und Stiftungen.

Ber­lin, Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Um­welt, Na­tur­schutz, Bau und Re­ak­tor­si­cher­heit (BMUB) WEITERLESEN »

80plus. Gesundheitliche und pflegerische Versorgung Hochaltriger. Diskussionspapier

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Se­nats­ver­wal­tung für Ge­sund­heit und So­zia­les (Hrsg.), 2015

80plus – Ge­sund­heit­li­che und pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung hoch­alt­ri­ger Men­schen. Schnitt­stel­len, Zie­le und Hand­lungs­be­darf. Diskussionspapier.

Ber­lin, Se­nats­ver­wal­tung für Ge­sund­heit und So­zia­les WEITERLESEN »

10. März im Roten Rathaus: Zwischenbilanz im Leitbildprozess zur Charta Bildung.Engagiert

Flipchart-Zeichnung: dezign.it

Flip­chart-Zeich­nung: dezign.it

Kin­der und Ju­gend­li­che sind die Zu­kunft je­der Ge­sell­schaft. Sie kön­nen durch bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment viel­fältig profitieren.

Ein­la­dung zur Zwi­schen­bi­lanz
im Leit­bild-Pro­zess Bil­dung.
En­­­gagiert und zum Stand der “Char­ta Bildung.Engagiert”

Mehr In­for­ma­tio­nen HIER

Vorrang für freie Initiativen im konkreten Fall, die es nach Kräften zu unterstützen gilt

Auf der Pres­se­kon­fe­renz zur 14. De­le­gier­ten­ver­samm­lung des Deut­schen Ca­ri­tas­ver­ban­des hat sich de­ren Prä­si­dent Prä­lat Dr. Pe­ter Ne­her am 16.10.2014 in Ful­da zum Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ment im Ver­ständ­nis der Ca­ri­tas als Ver­band be­mer­kens­wert positioniert.

Ei­ne Ge­sell­schaft lebt da­von, dass sich Men­schen für ein funk­tio­nie­ren­des de­mo­kra­ti­sches Ge­mein­we­sen en­ga­gie­ren. Es ist da­her die Auf­ga­be von Staat und Po­li­tik, die Rah­men­bedingungen zu schaf­fen und sich gleich­zei­tig ih­rer nach­ran­gi­gen sub­si­diä­ren Funk­ti­on be­wusst zu sein.

Selbst für die Ar­beit der Ca­ri­tas kann das be­deu­ten, dass sie we­ni­ger als In­itia­tor, Ma­cher und An­bie­ter ge­fragt ist, son­dern als so­li­da­ri­scher Bünd­nis­part­ner. Und im kon­kre­ten Ein­zel­fall kön­nen freie In­itia­ti­ven den Vor­rang ha­ben, die es nach Kräf­ten zu un­ter­stüt­zen gilt – und das ver­band­li­che In­ter­es­se hint­an zu stel­len. Auch in WEITERLESEN »