Engagementforschung

Freiwilliges Engagement in Stiftungen

Wissensspeicher

Bi­sch­off, Ant­je; San­dra Ha­ge­dorn; Ro­scher, Ro­xa­ne, 2015

Frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment in Stif­tun­gen. Stiftungsstudie.

Ber­lin, Bun­des­ver­band Deut­scher Stif­tun­gen
ISBN 978–3‑941368–69‑9 WEITERLESEN »

Engagement in Armutsfragen: Frauen und Männer haben wohl verschiedene Motive

Bücherrad

Em­pa­thie gilt in den USA als aus­schlag­ge­bend, dass Frau­en eher als Män­ner Zeit und/oder Geld für ar­muts­be­zo­ge­ne Tä­tig­kei­ten spenden.

Wer­de aber Ar­mut als ne­ga­tiv für al­le Ame­ri­ka­ner dar­ge­stellt und des­we­gen als mit dem Ei­gen­in­ter­es­se der Spen­den­den ver­ein­bar, wird über ei­ne ak­tu­el­le Un­ter­su­chung aus den USA be­rich­tet1, stei­ge die Spen­den­be­reit­schaft von Män­nern. Ih­re Ein­schätzung der Ur­sa­chen von Ar­mut än­de­re sich je­doch nicht. Frau­en re­agier­ten auf ei­ne sol­che Vor­stel­lung da­ge­gen mit ge­rin­ge­rer WEITERLESEN »

  1. Vgl. Wil­ler, Robb; Wi­merb, Chris­to­pher; Owens, Lind­say A., 2015: What dri­ves the gen­der gap in cha­ri­ta­ble gi­ving? Lower em­pa­thy leads men to gi­ve less to po­ver­ty re­li­ef. In: So­cial Sci­ence Re­se­arch↵ (Avail­ab­le on­line 12 Ja­nu­a­ry 2015)

Freiwilligenmanagement und En­ga­ge­ment­för­derung in Nonprofit-Organisationen

Wissensspeicher

Metz­ner, Chris­tia­ne, 2014

Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment als In­stru­ment zur För­de­rung Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments in Nonprofit-Organisationen.

Diss., Uni­ver­si­tät Pots­dam, Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaft­li­che Fakultät

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Urban Gardening in St.Gallen

Urban Gardenig - Cosmea

Bei der Un­ter­su­chung1 von vier Ge­mein­schafts­gär­ten in Zü­rich, Ba­sel und Mün­chen konn­ten sechs Kri­te­ri­en ge­fun­den wer­den, die für den Er­folg wich­tig sind: Es ist ent­schei­dend, dass ei­ne sehr in­ter­es­sier­te und en­ga­gier­te Start­grup­pe die In­itia­ti­ve er­greift und ein ge­eig­ne­tes Stück Land zu Ver­fü­gung steht.

Wei­ter von Be­deu­tung sind die ge­si­cher­te Fi­nan­zie­rung, ein ak­tu­el­ler In­ter­net­auf­tritt, der ak­ti­ve Um­gang mit Me­di­en und Ver­an­stal­tun­gen, die Re­ge­lung wich­ti­ger Din­ge von Be­ginn an – und die Ge­win­nung von aus­rei­chend Frei­wil­li­gen. Von Vor­teil ist auch ei­ne gu­te Zu­sam­men­ar­beit mit der Stadt.

In St.Gallen gibt es erst we­ni­ge Pro­jek­te und ein Ge­mein­schafts­gar­ten … ist noch nicht vor­han­den. Doch WEITERLESEN »

  1. Zwei­fel, Yas­mi­ne, 2014: Ur­ban Gar­de­ning. Mög­lich­kei­ten in St.Gallen. MA, Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le St.Gallen – pdf 5,1 MB

Niederlande & Deutschland im Vergleich: Freiwillige betreuen Menschen mit Demenz

Garten

Im Ber­li­ner Gi­ar­di­no Segreto …

Ge­ra­de die Er­kennt­nis­se aus dem kon­tras­tie­ren­den Län­der­ver­gleich mit den Nie­der­lan­den1 lie­fern Aspek­te, die mit­hel­fen, das En­ga­gier­ten­spek­trum zu ver­brei­tern. Bio­gra­fi­sche und in­ter­es­sen­ge­bun­de­ne Pas­sun­gen wei­sen zahl­rei­chen po­ten­zi­el­len Ak­ti­ven den Weg zur frewil­li­gen Tä­tig­keit. Sie wä­ren durch die Ta­bui­sie­rung von De­menz wahr­schein­lich oh­ne ei­ne in­di­vi­du­el­le An­spra­che nicht ak­tiv ge­wor­den. WEITERLESEN »

Wir übernehmen den Laden! Bürgerschaftliche Initiativen als Beitrag zur sozialen Infrastruktur

Wissensspeicher

Goll­bach, Jo­chen; Schmidt­ke, Hei­drun, 2014

Wir über­neh­men den La­den! – Bür­ger­schaft­li­che In­itia­ti­ven als Bei­trag zur so­zia­len In­fra­struk­tur. Pra­xis­bei­spie­le, Ge­lin­gen­s­kri­te­ri­en und Hand­lungs­emp­feh­lun­gen an die Kommune.

Ber­lin, Frei­wil­li­genAgen­tur Mar­zahn-Hel­lers­dorf WEITERLESEN »