Notiert von jor / Samstag, 30. April 2016
Speth, Rudolph; Becker, Elke, 2016
Zivilgesellschaftliche Akteure und die Betreuung geflüchteter Menschen in deutschen Kommunen.
Berlin, Maecenta-Institut (= Opusculum; 92)
ISSN 1868–1840
Geflüchtete | Medien | Medien 2016
Notiert von jor / Donnerstag, 28. Januar 2016
Karge, Toni, 2015
Neue Urbane Landwirtschaft. Eine theoretische Verortung und Akteursanalyse der Initiative Himmelbeet im Berliner Wedding.
Berlin, Universitätsverlag der TU Berlin (= Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin; 79)
ISBN: 978–3‑7983–2754‑2 WEITERLESEN »
Notiert von jor / Samstag, 31. Oktober 2015
Der Basler Verein HELP! For Families, 1904 unter dem Namen Seraphisches Liebeswerk als eines der Kinderhilfswerke des Ordens der Minderen Brüder Kapuziner (OFMCap) gegründet, unterstützt heute Familien bei der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder. Begleitet werden Eltern, deren erzieherische Kompetenzen aktuell erheblich eingeschränkt sind sowie Kinder, die in ihrer Entwicklung gefährdet sind. Ziel ist die Wiederherstellung der selbständigen Funktion der Familie.
Für das seit 2006 dort entwickelte und aufgebaute Projekt ➟ Patenschaften für Kinder mit psychisch belasteten und erkrankten Eltern ist jetzt vom Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit in Olten eine Projektevaluation WEITERLESEN »
Notiert von jor / Donnerstag, 29. Oktober 2015
Straßburger, Gaby, 2015
Flüchtlinge in Nachbarschaften, eine systematische Skizze zur integrativen Kraft der Stadtteilarbeit.
In: www.stadtteilarbeit.de, 29.10 WEITERLESEN »
Notiert von jor / Mittwoch, 30. September 2015
Schumacher, Jürgen, 2015
Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur. Endbericht
Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Berlin und Frankfurt am Main, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend & INBAS-Sozialforschung GmbH WEITERLESEN »
Notiert von jor / Samstag, 26. September 2015
… fasst die ➟ Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen das Ergebnis einer neuen Studie der Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung zusammen: Diese Benachteiligung lässt sich nicht alleine auf eine unterschiedliche Erwerbstätigkeit oder auf die Kinderbetreuung zurückführen, sondern ist direkt mit dem Geschlecht verbunden.