Die Beitragenden
der 5. Fachkonferenz Freiwilligenmanagement
am 14.10.2020
Die Keynote
Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé
Alice-Salomon-Hochschule
Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
stapf-fine[at]ash-berlin.eu
https://www.socialeurope.net, https://mitwirkung-marzahn-hellersdorf.de und
https://www.ash-berlin.eu/hochschule/lehrende/professor-innen/prof-dr-heinz-stapf-fine
Alice-Salomon-Hochschule
Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin
stapf-fine[at]ash-berlin.eu
https://www.socialeurope.net, https://mitwirkung-marzahn-hellersdorf.de und
https://www.ash-berlin.eu/hochschule/lehrende/professor-innen/prof-dr-heinz-stapf-fine
Kurzvita
Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé war von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater am Institut für Gesundheits- und Sozialforschung(IGES) Berlin. Seine Schwerpunkte waren Krankenhausbedarfsplanung, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsausgabenrechnung. Zwischen 1999 und 2002 arbeitete er in der Geschäftsstelle Berlin der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKB) als Referent für Politik. Anschließend war er bis 2010 im Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds als Bereichsleiter Sozialpolitik tätig, wo er sich schwerpunktmäßig mit Rentenversicherung, Rehabilitation, Gesundheitspolitik, Selbstverwaltung/Sozialwahlen, Arbeitsschutz/Unfallversicherung sowie Seniorenpolitik befasste. Seit 2010 ist er Professor an der Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé war von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater am Institut für Gesundheits- und Sozialforschung(IGES) Berlin. Seine Schwerpunkte waren Krankenhausbedarfsplanung, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsausgabenrechnung. Zwischen 1999 und 2002 arbeitete er in der Geschäftsstelle Berlin der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKB) als Referent für Politik. Anschließend war er bis 2010 im Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds als Bereichsleiter Sozialpolitik tätig, wo er sich schwerpunktmäßig mit Rentenversicherung, Rehabilitation, Gesundheitspolitik, Selbstverwaltung/Sozialwahlen, Arbeitsschutz/Unfallversicherung sowie Seniorenpolitik befasste. Seit 2010 ist er Professor an der Alice Salomon Hochschule Berlin
Über die Alice Salomon Hochschule
Das einzigartige Profil der Alice Salomon Hochschule resultiert aus ihrer spannenden Geschichte ebenso wie ihrer langjährigen Tradition. So haben Diversity und Gender-Mainstreaming, Gesundheitsförderung und Familienfreundlichkeit sowie Kulturarbeit und der internationale Austausch einen hohen Stellenwert in der täglichen Arbeit. Mit interdisziplinären Studienangeboten und einem internationalen Netzwerk an Forschungskooperationen und Partnerhochschulen bietet die ASH Berlin vielfältige Berufs- und Weiterbildungsperspektiven in den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit sowie Erziehung und Bildung im Kindesalter.
Das einzigartige Profil der Alice Salomon Hochschule resultiert aus ihrer spannenden Geschichte ebenso wie ihrer langjährigen Tradition. So haben Diversity und Gender-Mainstreaming, Gesundheitsförderung und Familienfreundlichkeit sowie Kulturarbeit und der internationale Austausch einen hohen Stellenwert in der täglichen Arbeit. Mit interdisziplinären Studienangeboten und einem internationalen Netzwerk an Forschungskooperationen und Partnerhochschulen bietet die ASH Berlin vielfältige Berufs- und Weiterbildungsperspektiven in den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit sowie Erziehung und Bildung im Kindesalter.
"Beim Thema Management von Freiwilligen wäre künftig eine bessere Kooperation zwischen sozialen Organisationen und Einrichtungen auf der einen und Hochschulen auf der anderen Seite wünschenswert und hilfreich."
Die Beitragenden der Workshops
Workshop 1 | Erstrebenswert –
Professionalisiert und mit Anspruch
Im Workshop 1 werden die beiden Beitragenden Niklas Alt und Daniel Büchel einen Einblick zum Freiwilligenmanagement innerhalb des Paritätischen Wohlfahrtsverbands LV Berlin e.V. geben – und zwar auf verschiedenen Ebenen: In den Aktivitäten als Spitzenverband und ganz konkret in der Praxis. Natürlich wird dabei auch über Auswirkungen der Corona-Pandemie gesprochen und es gibt Raum für Austausch.
Niklas Alt
Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V. – Geschäftsstelle Bezirke
Kollwitzstr. 94-96 10435 Berlin
alt[at]paritaet-berlin.de | 030-86001-612
https://www.paritaet-berlin.de/
Paritätischer Wohlfahrtsverband LV Berlin e.V. – Geschäftsstelle Bezirke
Kollwitzstr. 94-96 10435 Berlin
alt[at]paritaet-berlin.de | 030-86001-612
https://www.paritaet-berlin.de/
Über den Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin ist Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Unter Paritätischem Dach sind über 760 Organisationen und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen, in denen rund 55.000 Mitarbeitende sowie etwa 30.000 Ehrenamtliche tätig. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder und beraten sie bei rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und sozialen Fragen. Wir setzen uns für die Rechte hilfebedürftiger Menschen und für die Förderung der Zivilgesellschaft ein. Unsere Arbeit wird geleitet durch das Ziel, die gesellschafts- und sozialpolitischen Entwicklungen in Berlin aktiv mitzugestalten.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin ist Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Unter Paritätischem Dach sind über 760 Organisationen und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen, in denen rund 55.000 Mitarbeitende sowie etwa 30.000 Ehrenamtliche tätig. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder und beraten sie bei rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und sozialen Fragen. Wir setzen uns für die Rechte hilfebedürftiger Menschen und für die Förderung der Zivilgesellschaft ein. Unsere Arbeit wird geleitet durch das Ziel, die gesellschafts- und sozialpolitischen Entwicklungen in Berlin aktiv mitzugestalten.
Daniel Büchel
Stiftung Unionhilfswerk Berlin – Freiwilligenmanagement –
Richard-Sorge-Str. 21 A, 10249 Berlin
daniel.buechel[at]unionhilfswerk.de | 030 41726-103
www.unionhilfswerk.de/engagement
www.berlinbessermachen.de/podcast #berlinbessermachen Episode 5 mit Daniel Büchel
Stiftung Unionhilfswerk Berlin – Freiwilligenmanagement –
Richard-Sorge-Str. 21 A, 10249 Berlin
daniel.buechel[at]unionhilfswerk.de | 030 41726-103
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www.berlinbessermachen.de/podcast #berlinbessermachen Episode 5 mit Daniel Büchel
Dipl.-Sozialarbeiter (FH) und Betriebswirt (FH), Systemischer Berater (SG), Freiwilligenmanager (Akademie für Ehrenamtlichkeit Dtschl.); Mehrjährige Arbeitserfahrungen als Freiwilligenmanager und Leiter verschiedener Projekte u.a. Empowerment+, Integration durch Engagement, Mentoring Hürdenspringer; Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen u.a. im Sprecherrat Berliner Landesnetzwerk mit der Entwicklung einer Berliner Engagementstrategie.
Über das Unionhilfswerk
Die Stiftung Unionhilfswerk Berlin fördert das bürgerschaftliche Engagement durch sein Freiwilligenmanagement, vier bezirkliche Freiwilligenagenturen sowie zwei Stadtteilzentren. Das Freiwilligenmanagement ist eine Service-, Beratungs- und Infrastruktureinrichtung rund um das Thema Bürgerschaftliches Engagement im Unionhilfswerk-Verbund. Es stärkt nachhaltig das bürgerschaftliche Engagement in den Unionhilfswerk-Gesellschaften und wirkt bei der Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen im Land Berlin mit.
Die Stiftung Unionhilfswerk Berlin fördert das bürgerschaftliche Engagement durch sein Freiwilligenmanagement, vier bezirkliche Freiwilligenagenturen sowie zwei Stadtteilzentren. Das Freiwilligenmanagement ist eine Service-, Beratungs- und Infrastruktureinrichtung rund um das Thema Bürgerschaftliches Engagement im Unionhilfswerk-Verbund. Es stärkt nachhaltig das bürgerschaftliche Engagement in den Unionhilfswerk-Gesellschaften und wirkt bei der Lobbyarbeit für engagementfreundliche Rahmenbedingungen im Land Berlin mit.
"Dem Freiwilligenmanagement kommt gerade in Zeiten des Wandels, der Stärkung von zivilgesellschaftlichen Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen und der Weiterentwicklung und sozialräumlichen Öffnung von Organisationsstrukturen eine zentrale Bedeutung zu. Freiwilligenmanagement gibt Impulse, öffnet Türen, empowert und baut Brücken zwischen neuem und erfahrenem Engagement, zwischen digital und analog, zwischen Interessierten, Freiwilligen, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen."
Workshop 2 | Netzwerke(n) –
Über 10 Jahre Freiwilligenmanagement in Hessen und Hamburg
In diesem Workshop freuen wir uns auf Beiträge aus den Bundesländern Hessen und Hamburg. Bernd Schäfertons aus Hamburg berichtet über das Projekt "AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie", dessen Entstehung und Entwicklung sowie die geplante Ausrichtung in den nächsten Jahren. Die seit 2013 bestehende Akademie hat bereits über 7000 Veranstaltungen für Haupt- und Ehrenamt in und um Hamburg veröffentlicht, arbeitet stets an der Verbesserung des Internet-Kursportals aktivoli-kurse.hamburg, u.a. mit Freinet-online als Datenbank-Spezialist. In den kommenden Jahren wird die Digitalisierung in Hamburgs Ehrenamt Kernthema sein.
Karin Buchner aus Hessen wird uns die Konzeption, Veränderungen und Anpassungsbedarfe der Ausbildung der Freiwilligenmanager:innen vorstellen, die durch die Landesehrenamtsagentur Hessen durchgeführt wird. Ergänzend wird sie auf das lose Netzwerk der hessischen Freiwilligenmanager:innen eingehen und aus der Rolle "Freiwilligenzentrum" darstellen, welche Bedeutung das Ausbildungsangebot und das Netzwerk für ihre Arbeit vor Ort haben.
Karin Buchner aus Hessen wird uns die Konzeption, Veränderungen und Anpassungsbedarfe der Ausbildung der Freiwilligenmanager:innen vorstellen, die durch die Landesehrenamtsagentur Hessen durchgeführt wird. Ergänzend wird sie auf das lose Netzwerk der hessischen Freiwilligenmanager:innen eingehen und aus der Rolle "Freiwilligenzentrum" darstellen, welche Bedeutung das Ausbildungsangebot und das Netzwerk für ihre Arbeit vor Ort haben.
Karin Buchner
Freiwilligenzentrum Mittelhessen e.V.
Elsa-Brandström-Str. 18, 35578 Wetzlar
k.buchner[at]freiwilligenzentrum-mittelhessen.de | 0175 218 4880 | 06441 959295
www.freiwilligenzentrum-mittelhessen.de
Freiwilligenzentrum Mittelhessen e.V.
Elsa-Brandström-Str. 18, 35578 Wetzlar
k.buchner[at]freiwilligenzentrum-mittelhessen.de | 0175 218 4880 | 06441 959295
www.freiwilligenzentrum-mittelhessen.de
Karin Buchner leitet seit 2015 das Freiwilligenzentrum Mittelhessen in Wetzlar. Darüber hinaus ist sie seit 1993 selbstständig tätig, berät und begleitet Vereine, Verbände und Kommunen. Kernthemen ihrer Arbeit sind Strategie- und Organisationsentwicklung, Projektmanagement und Finanzierung (Fundraising, Stiftungs- und (EU-)Fördermittel). Als Mitglied der Fachgruppe Engagement in Hessen arbeitet Karin Buchner unter anderem als Trainerin in der Ausbildung hessischer Freiwilligenmanager:innen.
Über das Freiwilligenzentrum Mittelhessen
Das Freiwilligenzentrum Mittelhessen wurde 2003 gegründet und entwickelte sich seither zu einer Anlaufstelle für Engagement. Wie trägt Engagement zu einem Zusammenleben in Vielfalt bei und welche Rahmenbedingungen sind notwendig, damit alle Menschen sich eingeladen fühlen, Stadtgesellschaft aktiv mitzugestalten? Als Engagierte Stadt erarbeiteten wir gemeinsam mit vielen zivilgesellschaftlichen Akteuren eine Engagement- und Vielfaltsstrategie, die diesen Rahmen setzt und nun kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Das Freiwilligenzentrum Mittelhessen wurde 2003 gegründet und entwickelte sich seither zu einer Anlaufstelle für Engagement. Wie trägt Engagement zu einem Zusammenleben in Vielfalt bei und welche Rahmenbedingungen sind notwendig, damit alle Menschen sich eingeladen fühlen, Stadtgesellschaft aktiv mitzugestalten? Als Engagierte Stadt erarbeiteten wir gemeinsam mit vielen zivilgesellschaftlichen Akteuren eine Engagement- und Vielfaltsstrategie, die diesen Rahmen setzt und nun kontinuierlich weiterentwickelt wird.
Bernd Schäfertöns
AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie Hamburg
Burchardstraße 19, 20095 Hamburg
b.schaefertoens[at]aktivoli.de | 040 76 500 143
http://www.aktivoli-kurse.hamburg
AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie Hamburg
Burchardstraße 19, 20095 Hamburg
b.schaefertoens[at]aktivoli.de | 040 76 500 143
http://www.aktivoli-kurse.hamburg
Bernd Schäfertöns, Geb. 18.07.1962 in Detmold (NRW) studierte Grafik Design in Hannover. Er arbeitete als Anzeigenleiter in einem Verlag und war selbstständig mit Möbeln und Mode in Hannover. Als Call-Center-Agent war er Teamleiter im Kundenservice der Deutschen Telekom in Hamburg. Seit 2016 ist Bernd Schäfertöns Koordinator der AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie.
Über die AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie
Die AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie ist ein Projekt des AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V. und ist ab 2012 aus dem „Runden Tisch Freiwilligendienste aller Generationen“ weiterentwickelt worden. Sie hat das Ziel freiwillig Engagierten und Hauptamtlichen in und um Hamburg einen guten Überblick über Qualifizierungsangebote im Ehrenamt zu bieten. Bei Bedarf wird die Entwicklung neuer Angebote angeregt. Zusätzlich will die Akademie Freiwillige und Hauptamtliche bei der Weiterentwicklung beraten und unterstützen.
Die AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie ist ein Projekt des AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V. und ist ab 2012 aus dem „Runden Tisch Freiwilligendienste aller Generationen“ weiterentwickelt worden. Sie hat das Ziel freiwillig Engagierten und Hauptamtlichen in und um Hamburg einen guten Überblick über Qualifizierungsangebote im Ehrenamt zu bieten. Bei Bedarf wird die Entwicklung neuer Angebote angeregt. Zusätzlich will die Akademie Freiwillige und Hauptamtliche bei der Weiterentwicklung beraten und unterstützen.
Workshop 3 | Zukunft –
Digitalisierung und Freiwilligenmanagement
Im Workshop "Zukunft" werden Rahel Aschwanden und Stephanie Frost über Freiwillige 2.0 und deren Erwartungen und Motive an ihr Engagement sprechen. Die beiden wollen Ihnen ihre Erfahrungen mit dieser Zielgruppe vorstellen und einen anderen Blickwinkel aufzeigen: Freiwillige 2.0 wollen sich langfristig engagieren, auch in Vereinen.
Rahel Aschwanden
NOW – Learn – Change – Grow / Schweiz
Verein NOW, 8000 Zürich, Schweiz
rahel[at]nowornow.org
https://www.nowcompetence.app
NOW – Learn – Change – Grow / Schweiz
Verein NOW, 8000 Zürich, Schweiz
rahel[at]nowornow.org
https://www.nowcompetence.app
Rahel Aschwanden ist Instructional Designer und Mitgründerin von NOW und Instituto NOW. In Ihrer Arbeit fokussiert sie auf die Schnittstelle zwischen Bildung und sozialem Wandel. Rahel wohnt mit ihrer Familie in Brasilien.
Über Instituto NOW
Instituto NOW unterstützt Organisationen dabei neue Bildungsansätze rund um Personalisierung, Digitalisierung und Kompetenzentwicklung einzuführen. Als eines unserer Produkte, bieten wir die NOW App an mit der Kompetenzentwicklung in Freiwilligenarbeit und non-formaler Bildung möglich gemacht wird.
Instituto NOW unterstützt Organisationen dabei neue Bildungsansätze rund um Personalisierung, Digitalisierung und Kompetenzentwicklung einzuführen. Als eines unserer Produkte, bieten wir die NOW App an mit der Kompetenzentwicklung in Freiwilligenarbeit und non-formaler Bildung möglich gemacht wird.
Als Mitgründerin von vostel.de beschäftigt sich Stephanie Frost mit den Beweggründen, aber auch den Hindernissen für gesellschaftliches Engagement. Durch den Aufbau der Plattform vostel.de versucht sie gemeinsam mit ihrem Team vor allem eine junge und internationale Zielgruppe für soziales Engagement zu begeistern.
Über vostel.de
Auf der digitalen Engagementplattform vostel.de finden Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, und Non-Profit Organisationen, die Unterstützung suchen, zusammen. Neben der Vermittlung von Privatpersonen organisiert das Team von vostel.de auch Freiwilligeneinsätze für Unternehmensmitarbeiter*innen (Corporate Volunteering). Zusätzlich gestalten sie den Diskurs um Ehrenamt und junges/digitales Engagement maßgeblich mit und beraten und bilden den Non-Profit Sektor zu den Themen Engagement und Digitalisierung weiter.
Auf der digitalen Engagementplattform vostel.de finden Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, und Non-Profit Organisationen, die Unterstützung suchen, zusammen. Neben der Vermittlung von Privatpersonen organisiert das Team von vostel.de auch Freiwilligeneinsätze für Unternehmensmitarbeiter*innen (Corporate Volunteering). Zusätzlich gestalten sie den Diskurs um Ehrenamt und junges/digitales Engagement maßgeblich mit und beraten und bilden den Non-Profit Sektor zu den Themen Engagement und Digitalisierung weiter.
Workshop 4 | Diverstätsorientierung –
Freiwilligenmanagement in Migrant:innenorganisationen. Bestandsaufnahme und Perspektiven
In dem Workshop wird den Fragen nachgegangen, welche Rolle Engagementförderung für Migrant*innenorganisationen spielt und welche besonderen Qualifikationen im Kontext der interkulturellen Engagementförderung erforderlich sind. Mögliche Ansätze werden diskutiert und es gibt Gelegenheit zum Austausch von Praxisbeispielen.
Sulamith Hamra
House of Resources / Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (im fjs)
Marchlewskistr.27, 10243 Berlin
hamra[at]house-of-resources.berlin
www.house-of-resources.berlin
House of Resources / Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (im fjs)
Marchlewskistr.27, 10243 Berlin
hamra[at]house-of-resources.berlin
www.house-of-resources.berlin
Dr. Sulamith Hamra ist Europäische Ethnologin. 2017/2018 schloss sie ihre Promotion zum Thema integrationspolitischer Aushandlungsprozesse am Beispiel der Umsetzungsdynamiken verschiedener Stadtteilmütterprojekte ab. Seit 2018 für das House of Resources Berlin tätig. Als Projektleiterin betreut und berät sie Berliner Organisationen, die sich für Integration und Partizipation engagieren.
Über das House of Resources
Das House of Resources stärkt Organisationen, die in der Integrationsarbeit in Berlin aktiv sind und bietet bedarfsorientierte, kostenfreie Unterstützung an. Fortbildungen, Beratungsangebote, Fachwissen, Vernetzungsangebote sowie ein Technikverleih stehen Ihnen zur Verfügung. Über den Projektfond des House of Resources können Sie Mittel für kleine Integrationsprojekte beantragen.
Das House of Resources stärkt Organisationen, die in der Integrationsarbeit in Berlin aktiv sind und bietet bedarfsorientierte, kostenfreie Unterstützung an. Fortbildungen, Beratungsangebote, Fachwissen, Vernetzungsangebote sowie ein Technikverleih stehen Ihnen zur Verfügung. Über den Projektfond des House of Resources können Sie Mittel für kleine Integrationsprojekte beantragen.
Muaaz Alfawal
Student
muaaz-alfawal[at]hotmail.com
Student
muaaz-alfawal[at]hotmail.com
Muaaz Alfawal studiert Soziale Arbeit an der Fachhochschule Potsdam. Im Jahr 2015 war er zunächst selbst im Projekt “Kulturbuddys” engagiert und dann in einer Koordinationsfunktion tätig. Seit über zwei Jahren bietet er Beratungen für Geflüchtete bei der Interkular gGmbH an und arbeitet bei Navitas als Einzelfallhelfer. Seit Sommer 2020 setzt er sich im Rahmen der Ausbildung zum Interkulturellen Engagementberater (IEB) der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland intensiv mit dem Thema der Freiwilligenkoordination auseinander.
Workshop 5 | Good Practice multimedial –
Video-Rotation
Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop verschiedene Videos als Good Practice Beipiele aus dem Freiwilligenmanagement, der Freiwilligenkoordination- und Gewinnung. Mit dabei sind u.a. Videos der Akademie für Ehrenamtlichkeit, vom House of Resources, von Deutschland3000, den Junior Rangern, der Landesfreiwilligenagentur Berlin...
Haben Sie ebenfalls ein Good Practice Beispiel, das Sie zeigen möchten? Dann schreiben Sie eine E-Mail an: ottensmann[at]freiwillig.info
Das Panel zum Thema
22 Jahre Qualifizierung und Praxis: Wie steht es um den Wert und die Bedeutung des Freiwilligenmanagements?
Senatorin Elke Breitenbach
Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales (SenIAS)
Oranienstraße 106, 10969 Berlin
senatorin[at]senias.berlin.de
https://www.berlin.de/sen/ias/
Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales (SenIAS)
Oranienstraße 106, 10969 Berlin
senatorin[at]senias.berlin.de
https://www.berlin.de/sen/ias/
Kurzvita
Geb. am 30. 03. 1961 in Frankfurt/ Main, Studium der politischen Wissenschaft an der Freien Universität Berlin von 1981 – 1989. Anschließend bis 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin für das Forschungsprojekt „Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Trägern gewerkschaftlicher Jugendarbeit in Berlin und Herford“. Von 1992 bis 1997 war sie Gewerkschaftssekretärin der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) für die Bereiche Jugend, berufliche Bildung und Frauen. Zwischen 1998 – 1999 arbeite sie auf einer ABM-Stelle als Historikerin in der Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen. Von 2002 bis 2003 war sie die persönliche Referentin der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner. Seit 2003 ist Elke Breitenbach Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Zwischen 2003 und 2008 war Sie Mitglied des Parteivorstands der PDS (ab 2007 DIE LINKE) und ab 2012 stellvertretende Landesvorsitzende DIE LINKE Berlin. Seit dem 8. Dezember 2016 ist Elke Breitenbach Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin.
Geb. am 30. 03. 1961 in Frankfurt/ Main, Studium der politischen Wissenschaft an der Freien Universität Berlin von 1981 – 1989. Anschließend bis 1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin für das Forschungsprojekt „Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Trägern gewerkschaftlicher Jugendarbeit in Berlin und Herford“. Von 1992 bis 1997 war sie Gewerkschaftssekretärin der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) für die Bereiche Jugend, berufliche Bildung und Frauen. Zwischen 1998 – 1999 arbeite sie auf einer ABM-Stelle als Historikerin in der Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen. Von 2002 bis 2003 war sie die persönliche Referentin der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner. Seit 2003 ist Elke Breitenbach Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Zwischen 2003 und 2008 war Sie Mitglied des Parteivorstands der PDS (ab 2007 DIE LINKE) und ab 2012 stellvertretende Landesvorsitzende DIE LINKE Berlin. Seit dem 8. Dezember 2016 ist Elke Breitenbach Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin.
Statement der Senatorin zum Stand der SenIAS im Hinblick auf das Thema des Panels:
"Wir haben in Berlin seit langem eine Infrastruktur zur Förderung und Unterstützung des Engagements. Darum beneiden uns andere Bundesländer. Dennoch haben wir als Senatssozialverwaltung diese Strukturen erheblich weiterentwickelt: Wir haben mit den bezirklichen Freiwilligenagenturen eine bundesweit einmalige flächendeckende Struktur geschaffen. Doch das Ehrenamt braucht das Hauptamt, das Aufgabenspektrum ist umfangreich. Das erfolgreiche Konzept der Stadtteilzentren wurde deutlich ausgebaut. Wir haben die Freiwilligenkoordination in den Geflüchtetenunterkünften dauerhaft eingerichtet."
Statement der Senatorin zum Thema des Panels:
"Ein Kulturwandel ist notwendig – Freiwilligenarbeit auf Augenhöhe. Lebenslange Ehrenamtskarrieren im Verein gibt es kaum noch. Es geht auch um angemessene Entlohnung. Wir müssen zudem Menschen mit Einwanderungsgeschichte ansprechen, sie machen unsere Stadt so vielfältig. Vor uns liegt das Europäische Freiwilligenjahr 2021. In einer modernen engagierten Stadtgesellschaft wie Berlin wird dieses Thema eine wichtige Rolles spielen!"
Dr. Christoph Steegmans
Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Leiter der Unterabteilung 11 "Engagementpolitik"
Glinkastr. 24, 10117 Berlin
christoph.steegmans[at]bmfsfj.bund.de
www.bmfsfj.de
Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Leiter der Unterabteilung 11 "Engagementpolitik"
Glinkastr. 24, 10117 Berlin
christoph.steegmans[at]bmfsfj.bund.de
www.bmfsfj.de
Kurzvita
Geb. 10. April 1971 in Essen, Studium in Bonn und Berlin (Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Staatsrecht), Magister-Abschluss und Promotion zum Dr. phil.
Ab 1999 war Dr. Steegmans zunächst Pressereferent und ab 2001 stellvertretender Sprecher der FDP, ab 2006 dann Pressesprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Zwischen 2009 – 2011 war er stellvertretender Sprecher der Bundesregierung. Von 2011 bis 2013 leitete er den Presse- und Informationsstab des BMFSFJ. Seit 2014 ist Dr. Christoph Steegmans Leiter der Unterabteilung 11 „Engagementpolitik“ beim BMFSFJ.
Geb. 10. April 1971 in Essen, Studium in Bonn und Berlin (Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Staatsrecht), Magister-Abschluss und Promotion zum Dr. phil.
Ab 1999 war Dr. Steegmans zunächst Pressereferent und ab 2001 stellvertretender Sprecher der FDP, ab 2006 dann Pressesprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Zwischen 2009 – 2011 war er stellvertretender Sprecher der Bundesregierung. Von 2011 bis 2013 leitete er den Presse- und Informationsstab des BMFSFJ. Seit 2014 ist Dr. Christoph Steegmans Leiter der Unterabteilung 11 „Engagementpolitik“ beim BMFSFJ.
"Wer in den vergangenen Jahren nicht gemerkt hat, wie sehr das Land in Krisen und bei Herausforderung vom Miteinander bürgerschaftlich Engagierter geprägt und getragen wird, dem ist nicht zu helfen. Engagierte bringen ihre individuelle Hilfsbereitschaft ein und brauchen qualifizierte Menschen, die daraus ein großes Ganzes machen, nicht im Sinne von betriebswirtschaftlicher Effizienz, sondern um die Freude und das Wirken noch kraftvoller werden zu lassen."
Boris Rump
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt am Main
rump[at]dosb.de | 069-6700292
http://www.dosb.de
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt am Main
rump[at]dosb.de | 069-6700292
http://www.dosb.de
Kurzvita
Dipl. Sportwissenschaftler, Gymnasiallehrer und Trainer (DTB C-Trainer, DFB A-Trainer); Jugendbildungsreferent beim Westfälischen Tennisverband (WTV); Auslandstrainer und Ausbilder im Fußball auf den Philippinen. Seit 2011 Referent für Bildung und Engagement beim DOSB u. a. zuständig für das Thema Ehrenamt und Engagement sowie Projektleiter für den Bundesvereinswettbewerb „Sterne des Sports“ und den DOSB-Sportentwicklungsbericht.
Dipl. Sportwissenschaftler, Gymnasiallehrer und Trainer (DTB C-Trainer, DFB A-Trainer); Jugendbildungsreferent beim Westfälischen Tennisverband (WTV); Auslandstrainer und Ausbilder im Fußball auf den Philippinen. Seit 2011 Referent für Bildung und Engagement beim DOSB u. a. zuständig für das Thema Ehrenamt und Engagement sowie Projektleiter für den Bundesvereinswettbewerb „Sterne des Sports“ und den DOSB-Sportentwicklungsbericht.
Über den DOSB
Der DOSB vertritt die Interessen von ca. 90.000 gemeinnützigen Sportvereinen, die unter dem Dach des DOSB in den Landessportbünden und Spitzenverbänden organisiert sind. Rund 1,7 Mio. Funktionsträger:innen engagieren sich im klassischen Ehrenamt sowie 8 Mio. insgesamt im Sport. Für den DOSB ist es eine zentrale Aufgabe, durch einen Abbau der Bürokratie die Rahmenbedingungen für die vielfältigen freiwilligen Tätigkeiten zu verbessern. Dazu zählen u. a. die Interessenvertretung der Ehrenamtlichen gegenüber Politik und Wirtschaft, die Pflege der Anerkennung und Wertschätzung im System und die Förderung rechtlicher und steuerlicher Erleichterungen für alle Engagierten.
Der DOSB vertritt die Interessen von ca. 90.000 gemeinnützigen Sportvereinen, die unter dem Dach des DOSB in den Landessportbünden und Spitzenverbänden organisiert sind. Rund 1,7 Mio. Funktionsträger:innen engagieren sich im klassischen Ehrenamt sowie 8 Mio. insgesamt im Sport. Für den DOSB ist es eine zentrale Aufgabe, durch einen Abbau der Bürokratie die Rahmenbedingungen für die vielfältigen freiwilligen Tätigkeiten zu verbessern. Dazu zählen u. a. die Interessenvertretung der Ehrenamtlichen gegenüber Politik und Wirtschaft, die Pflege der Anerkennung und Wertschätzung im System und die Förderung rechtlicher und steuerlicher Erleichterungen für alle Engagierten.
"Das Ehrenamt und freiwillige Engagement hat nicht nur eine lange Tradition, es hat auch eine fundamentale Bedeutung für das Gemeinwohl und das Zusammenleben (in Freiheit und Verantwortung) in unserer Gesellschaft. Ohne die vielfältigen Leistungen zivilgesellschaftlicher Organisationen wäre vieles in Deutschland nicht denkbar. Dieser gesellschaftspolitische (Mehr)-Wert zeigt sich letztlich in Themen wie Integration oder auch Inklusion, die in den Vereinen und Angeboten Tag für Tag umgesetzt werden. Die Attraktivität und die Bedeutung des Engagements ist ungebrochen – wenngleich es natürlich auch zukünftig eine große Herausforderung bleiben wird, Menschen für die ehrenamtlichen Aufgaben zu gewinnen und langfristig zu binden."
Anne Sobanski
Kurt-Tucholsky-Bibliothek / Pankow / Amt für Weiterbildung und Kultur / FB Bibliotheken
Esmarchstr. 18 / 10407 Berlin
anne.sobanski[at]ba-pankow.berlin.de | 030 902953962
http:/stadtbibliothek-pankow.berlin.de
Kurt-Tucholsky-Bibliothek / Pankow / Amt für Weiterbildung und Kultur / FB Bibliotheken
Esmarchstr. 18 / 10407 Berlin
anne.sobanski[at]ba-pankow.berlin.de | 030 902953962
http:/stadtbibliothek-pankow.berlin.de
Kurzvita
Anne Sobanski ist 41 Jahre alt. Sie machte zunächst eine Ausbildung zur Assistentin an Bibliotheken in Berlin Marzahn (1996 - 1998), Übernahme in den Beruf bis Ende 1999. Über den II. Bildungsweg machte Sie Abitur und studierte von 2005 bis 2010 Museologie. 2011 war sie Bibliothekarin in der Anna-Seghers-Bibliothek in Hohenschönhausen für den Kinder- und Jugendbereich. Im September 2018 wechselte Frau Sobanski zur Stadtbibliothek Pankow als Stellvertretende Leiterin & Ehrenamtsmanagerin in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek. Im Juli diesen Jahres übernahm sie die Leitung durch Elternzeit.
Anne Sobanski ist 41 Jahre alt. Sie machte zunächst eine Ausbildung zur Assistentin an Bibliotheken in Berlin Marzahn (1996 - 1998), Übernahme in den Beruf bis Ende 1999. Über den II. Bildungsweg machte Sie Abitur und studierte von 2005 bis 2010 Museologie. 2011 war sie Bibliothekarin in der Anna-Seghers-Bibliothek in Hohenschönhausen für den Kinder- und Jugendbereich. Im September 2018 wechselte Frau Sobanski zur Stadtbibliothek Pankow als Stellvertretende Leiterin & Ehrenamtsmanagerin in der Kurt-Tucholsky-Bibliothek. Im Juli diesen Jahres übernahm sie die Leitung durch Elternzeit.
Über die Kurt-Tucholsky-Bibliothek
Ende 2007 sollte die Kurt-Tucholsky-Bibliothek geschlossen werden. Durch die Initiative zahlreicher Bürger:innen konnte die Familienbibliothek auf verkleinerter Fläche als ehrenamtliches Kooperationsprojekt zwischen dem Bezirksamt Pankow und dem Bürger:innenverein Pro Kiez Bötzowviertel im Juli 2008 wiedereröffnet werden. Seit 2014 engagiert sich zusätzlich der Homer Freunde e.V. für die Erhaltung und die öffentliche Nutzung der verbleibenden Räume in der Esmarchstr. 18. Nach 10 Jahren ehrenamtlicher Führung der Bibliothek ist am 01.01.2018 die hauptamtliche Arbeit wieder aufgenommen worden. Das ehrenamtliche Engagement wurde in den Betrieb integriert und die Stelle einer Ehrenamtskoordinatorin geschaffen. Der Samstag wird weiterhin ausschließlich durch Freiwillige betrieben. Durch Ihre Unterstützung kann auch am Wochenende die Bibliothek besucht und Medien selbstständig verbucht werden.
Ende 2007 sollte die Kurt-Tucholsky-Bibliothek geschlossen werden. Durch die Initiative zahlreicher Bürger:innen konnte die Familienbibliothek auf verkleinerter Fläche als ehrenamtliches Kooperationsprojekt zwischen dem Bezirksamt Pankow und dem Bürger:innenverein Pro Kiez Bötzowviertel im Juli 2008 wiedereröffnet werden. Seit 2014 engagiert sich zusätzlich der Homer Freunde e.V. für die Erhaltung und die öffentliche Nutzung der verbleibenden Räume in der Esmarchstr. 18. Nach 10 Jahren ehrenamtlicher Führung der Bibliothek ist am 01.01.2018 die hauptamtliche Arbeit wieder aufgenommen worden. Das ehrenamtliche Engagement wurde in den Betrieb integriert und die Stelle einer Ehrenamtskoordinatorin geschaffen. Der Samstag wird weiterhin ausschließlich durch Freiwillige betrieben. Durch Ihre Unterstützung kann auch am Wochenende die Bibliothek besucht und Medien selbstständig verbucht werden.
Die Moderation und das Orga-Team
Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
Geschäftsführung
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