Hajusom, ein Theaterprojekt, wo Migration der Normalfall ist und Kunst & Leben fusionieren
Notiert von jor / Montag, 5. Juni 2017
Die visionäre Arbeit von Hajusom beginnt 1999 in Hamburg. Im ehemaligen Weltkriegsbunker gestalten junge KünstlerInnen seitdem einen Ort, wo Kunst und Leben, das Ihr und das Wir fusionieren. Hajusom versteht seine Arbeit als friedensbildend und Migration als Normalfall menschlichen Lebens. Alle PerformerInnen tragen ihre individuellen Landkarten in sich. In seiner aktuellen Performance “Silmandé” behandelt Hajusom die Themen Migration und Klimawandel; Partner sind das Ensemble Resonanz und das Eco-Art-Projekt “Garten Silmandé” aus Ouagadougou; zu den Koproduzenten zählt auch das Maxim Gorki Theater.
Mehr erfahren über das Projekt der Woche 2017 #2 ➟ Hajusom, ausgewählt vom diesjährigen Team der Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements
Woche des bürgerschaftlichen Engagements