Notiert von jor / Mittwoch, 7. September 2016
Notiert von jor / Donnerstag, 31. Oktober 2013
Gabriele Schöttler, Bezirksbürgermeisterin a.D., wurde 2012 von der Bezirksverordnetenversammlung für 5 Jahre zur Patientenfürsprecherin im DRK Krankenhaus Köpenick gewählt.
Foto © S. Beerbaum
Ich wollte gern neben meiner Arbeit bei der Sozialstiftung Köpenick noch ehrenamtlich etwas für andere Menschen tun. … Durch mein Ehrenamt kann ich Menschen, die in einer schwierigen Lebenssituation sind, unterstützen und ihnen und ihren Familien Hilfe anbieten. Ich unterliege als Patientenfürsprecherin der Schweigepflicht, bin also eine vertrauenswürdige Ansprechperson und ich kann mich mit dem Einverständnis der betroffenen Patienten jederzeit an die zuständigen Stellen WEITERLESEN »
Notiert von jor / Mittwoch, 4. September 2013
Cornelia Wislaug leitet die Selbsthilfegruppe „Multiple Sklerose“ im Selbsthilfezentrum Eigeninitiative.
Foto: Sternenfischer
Mich motiviert vor allem der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen, weil auch ich dadurch an Zuversicht gewinne. Bei gemeinsamen Festen können auch problematische Themen besprochen werden, da ein angenehmer Rahmen allen Beteiligten hilft, sich zu öffnen. Es ist wichtig, dass man Dankbarkeit für das empfindet, was man hat. Durch die gemeinsame Zeit verliere auch ich diese WEITERLESEN »
Notiert von jor / Montag, 5. August 2013
Claudia Okatan ist ehrenamtliche Mitarbeiterin im offenen Atelier im Brückeladen der GEBEWO – Soziale Dienste-Berlin.
Foto: Sternenfischer
Der Kontakt ‑und Beschäftigungsladen ist ein Treffpunkt für arbeitslose, suchtkranke und (ehemals) wohnungslose oder von der Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen. … Besonders viel Freude bereitet mir die Zusammenarbeit und das Kreativsein mit anderen Menschen. Ich lerne während des Töpferns verschiedene Persönlichkeiten und oftmals auch die Schicksale der Besucher/-innen kennen. WEITERLESEN »
Notiert von jor / Montag, 1. April 2013
Sigrid Schubert ist ehrenamtliche Leiterin des Figurentheaters Grashüpfer, Theater im Treptower Park.
Foto: Sternenfischer
Durch mein Engagement kann ich auch mich selbst und meine Ideen verwirklichen. Ich erlebe neue Herausforderungen, genieße die tägliche Kommunikation mit anderen Theaterliebhabern und lerne neue Menschen kennen. Ich fühle mich reich, obwohl das nicht jeder verstehen mag. Manche Menschen geben ihre Energie in einen Schrebergarten, andere in ein Boot, ich in ein kleines feines Theater. Andere anzuregen, kreativ zu werden, lag mir immer am Herzen WEITERLESEN »
Notiert von jor / Dienstag, 5. März 2013
Brigitte Kanacher-Ataya, Gärtnerin aus Leidenschaft, macht sich im Wuhlegarten, dem Interkulturellen Garten Berlin Köpenick, direkt am Wuhleufer gelegen, seit 2005 für interkulturellen Austausch stark.
Foto: STERNENFISCHER
Während meines Engagements habe ich viele Personen und Projekte kennen gelernt, mit denen ich persönlich wachsen konnte. Gemeinsam kann ich dort mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen gärtnern, kommunizieren, feiern, Rezepte tauschen, beten, Gemeinschaftsaktionen planen und leiten sowie neue Leute und Kulturen (auch pflanzliche) kennenlernen. … WEITERLESEN »